Das Kompliment für den Schweizer Franken stammt vom US-Wirtschaftsmagazin Forbes: Wer den Franken im Portfolio habe, schlafe ruhiger. Gerade jetzt, da die Zukunft grosser Wirtschaftsmächte durch enorme Haushaltsdefizite belastet ist, sei die Währung des soliden Landes besonders begehrt. Was Konsequenzen hat: Seit Monaten ist der Dollar gegenüber dem Franken im Sinkflug, neigt der Euro zur Schwäche. In Krisenzeiten solle man deshalb auf den Franken setzen, rät Forbes.
Die starke Aufwertung macht den Exporteuren zu schaffen. Der Euro hat gegenüber dem Franken in den vergangenen drei Jahren rund zehn Prozent an Wert verloren, der Dollar fast fünfzehn Prozent. Worüber sich Unternehmens ...
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