Von den Kolumnisten der New York Times befasst sich Maureen Dowd besonders gerne mit den Clintons. So beginnt sie ihr letztes Werk ganz trocken mit der Feststellung, es sage viel aus über Amerikas Beziehung zu Hillary Clinton, dass diese auf bestem Weg sei, Präsidentin zu werden, weil sie nicht angeklagt werde. Wäre sie noch Aussenministerin, würde sie gefeuert.
In diesem Wahljahr ist die – ohnehin nicht sehr hoch angesetzte – Messlatte für die Präsidentschaft weiter gesenkt worden. Letzte Woche hatte der FBI-Chef James Comey die Untersuchungen in Hillarys E-Mail-Affäre erläutert. Dabei hatte er sämtliche Vorwürfe gegen Clinton bekräftigt, dann aber erklärt, für ...
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