Der Bundesrat hat ohne jeden Plan B die Verhandlungen mit der EU abgebrochen. Jetzt beginnt die Zeit der kleinen und grossen Nadelstiche.
Wir können nicht antizipieren. Sonst hätte man längst mit den Herstellern von Medizinalprodukten eine EU-Zulassung in die Wege geleitet. Stattdessen stoppen EU-Zöllner die Einfuhr von Schweizer Produkten und wollen Unternehmen in der EU Schweizer Produkte gar nicht mehr akzeptieren. Schöne Sauce.
Für die grossen und ganz grossen Unternehmen, die über eigene Niederlassungen in der EU verfügen, ist das Problem kleiner. Aber – Irrtum vorbehalten – Bern ist eigentlich auch für die KMU da.
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