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Die neue Teilung Europas könnte uns alles kosten.

Sterben für Kiew?

Wir haben Russland mit erstaunlicher Dummheit behandelt. Jetzt zahlen wir den Preis dafür. Ich weigere mich, an diesem Karneval der Heuchelei teilzunehmen.

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10.03.2022
Im Sommer 2010 befand ich mich im wunderschönen Hafen von Sewastopol und beobachtete die rivalisierenden Flotten Russlands und der Ukraine, die im Sonnenschein der Krim vor Anker lagen. In den Strassen dieser eleganten Stadt mit ihren Säuleng ...
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94 Kommentare zu “Sterben für Kiew?”

  • reining sagt:

    Den Nagel auf den Kopf getroffen. Herzlichen Damk für diesen tollen Artikel.

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  • claudiaeugster sagt:

    Interessanter Beitrag. Der kleine, feine Unterschied ist, dass Russland eine Grossmacht ist, die anderen Staaten, die Sie aufzählen kleiner waren und Sanktionen etwas ausrichten konnten, weil die Armeen nie mächtig genug gewesen wären für einen Angriff. Wobei der Jugoslawienkrieg ist ein anderes Kapitel. Gehen wir den Pakt mit dem Teufel ein, kaufen wir Herr Putins Gas. Fairer Handel ist es, der Krieg verhindert und nicht einf den Nordstream 2 kappen, wo er praktisch fertig war, wegen der Amis.

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  • urs.risch sagt:

    Habe noch nie eine einen besseren Propaganda-Gag von einem westlichen Putin Verehrer gehört. Genau so verlogen, eiskalt, menschenverachtend wie Putin selbst. Glücklicherweise sind die meisten britischen Journalisten profilierter als Peter Hitchens. Offensichtlich hat dieser Mann eine sehr starke Affinität zu Autokraten, machtbesessenen Menschen die über Leichen gehen. Anders ist die Haltung dieses Synchronschwimmers von Putin nicht nachvollziehbar.

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  • miggeli1 sagt:

    Blödsinn. Russland als grösstes Land der Welt sollte "verkleinert" werden, mit allen legalen und politischen Mitteln. Russen leiden an absolutem Grössenwahn.Dabei wäre es für sie klüger, sich mit Europa zu vertragen, denn ihr gefährlichster Gegner ist China. Ich erinnere mich and die Kampfhandlungen am Ussuri, wo die Sowjets mit 10'000 Panzern präsent waren.Das kann jederzeit wieder passieren, wenn Chinesen dies wollen.Die Ukraine muss frei sein.

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  • ich sagt:

    Bravo, eine löbliche intelligente Ausnahme im Zeitalter der NWO-Mainstream-Lügen-Dekadenz-Diktatur

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  • muemarco sagt:

    Man muss sich schon im Klaren sein, dass 1999 Bill Clinton die Serben bombardiert hat und Lybien wegen der Aussenministerin Hillary Clinton, unter Obama angegriffen wurde. Alles Demokraten die Taten begangen haben die von Donald Trump scharf verurteilt wurden und unter seinem Kommando nie geschehen wären. Auch den Krieg in der Ukraine wäre nie geschehen wenn bei den Wahlen 2020 nicht beschissen worden wäre und TRUMP noch im Weissen Haus wäre. Schuld an allem sind marxistische Demokraten.

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    • wahrheit ueber alles sagt:

      Richtig erkannt. Es sind die Dämonkraten. Ein weiterer Versuch, eine Weltdiktatur zu errichten unter dem falschen Banner der Demokratie. Obama war der grösste Kriegstreiber der Weltgeschichte und bekam den Friedensnobelpreis. Das zeigt den geistigen Zustand der Menschheit.

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    • Jan Orgen sagt:

      Donald Trump hatte keinen Krieg angefangen und sich auch für vorherigen entschuldigt mit der Antwort in einem Interview "glauben sie den, die USA hatte immer Recht mit ihren Kriegen? Auch wir haben Leid über Völker und Menschen gebracht...". Interessant ist ja, dass immer mehr Hinweise und Dokumente auftauchen, dass die USA kurz vor einem Kriegsbeginn gegen Russland via Ukraine stand. Die Clinton hats angekündigt, da kam aber Trump dazwischen. Die US Aufrüstung erfolgte bereits ab Sommer 2021

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  • Der Artikel zeugt von naivem Verständnis für Russland, aber keiner Liebe zur Wahrheit. Die Ukraine wird der Provokation bezichtigt in der Art, wie man ein Mädchen nach der Vergewaltigung bezichtig, sie hätte provoziert… Die Ukrainer provozieren Russlands Zorn und damit einen Weltkrieg? Wo bleibt die Empörung des Autors, dass die Russen einen Krieg lostreten würden nur aus verletztem Stolz? Auch die Russen, wie alle anderen, müssen sich Respekt zuerst verdienen und diesen nicht einfach fordern.

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  • Sokrates sagt:

    Putins Macht Poker entlarvt den hohen Moralismus und die Dekadenz seiner Gegner! Hoffentlich ist Putin der Schock, den der Westen braucht um wieder zur Vernunft zu kommen! Oh Nein, dem Westen Und Ihnen Herr Klitschko steht die überdimensionale Arroganz und Dummheit im Weg. Die merken nichts mehr. Vergessen Sie das. "Zur Neutralität" Die Schweiz ist hiermit nicht mehr neutral und dient in Zukunft als Angriffsziel aller in Konflikt geratenen Staaten! - Das wird die Konsequenz dieser Dummheit!

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  • freymond sagt:

    Der Gründer und Vorsitzende des führenden privaten US-amerikanischen Think Tank STRATFOR George Friedman hat in seinem berühmten Vortrag von 4. Febr. 2015 in Chicago die geopolitischen Hintergründe der Ukraine-Krise und globalen Situation insgesamt klar erklärt (https://www.youtube.com/watch?v=QeLu_yyz3tc). Dabei kommt hervor, dass das US-Hauptziel seit einem Jahrhundert das Bündnis Russland+Deutschland zu verhindern war, Man versteht umso mehr die berechtigte Entrüstung von Peter Hichens.

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  • karheimueller sagt:

    Das Lesen dieses Artikels mach sicherlich nachdenklich und räumt mit dem verbreiteten Schwarz-Weiss-Denken auf. Das die Ukraine Fehler gemacht hat getrieben durch eine nationalistische Euphorie mag sicherlich richtig sein, aber gibt das Putin das Recht, mit seiner Soldateska einzumarschieren und das Land in Schutt und Asche zu legen ?

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    • DeMarco sagt:

      Wen man 10 Jahre auf einen einredet und es schlimmer als besser wird unschuldige Russen gejagt und umgebracht werden ist es irgendwann genug, wer nicht hören will muss fühlen! Und ja es ist schade um die Menschen, aber was wehre passiert wen die Ukrainer in der Nato oder EU eingestiegen wehre, und der Krieg dan erst statt fand? Weltkrieg!

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    • wahrheit ueber alles sagt:

      Wer hatte denn vor 9 Jahren das Recht, die bestehende Regierung zu stürzen und wieso? Selektives Hinterfragen ist gut. Alles hinterfragen besser.

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  • Grinsekatze sagt:

    Hitchens Ausführungen basieren auf dem fundamentalen Denkfehler, Russland für seine eigene Politik völlig aus der Verantwortung zu nehmen, ja sie mathematisch gesprochen ( y = f(x) ) als Funktion der westlichen Politik darzustellen. So entsteht der falsche Eindruck, Russland führe eine vollständig passive und rein reaktive Politik ohne eigene Impulse, ohne eigene Pläne, ohne eigenen Einfluss, ohne eigene Entscheidungen, ohne jegliche Wahl, so dass Putin nicht anders kann als Krieg zu führen.

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  • kritisch2020 sagt:

    Warum tauchen solche Artikel nicht in den Mainstreammedien auf? Wer verhindert das? Wer manipuliert die Menschheitsfamilie?

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  • das dritte auge sagt:

    https://www.dw.com/en/gorbachev-issues-new-warning-of-nuclear-war-over-ukraine/a-18182899

    Gorbachev. Ein weiser Mann mit Weitblick!

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  • helga22 sagt:

    @MWb man hätte vielleicht keine Geschäfte mit den Oligarchen machen sollen, sie haben ihr eigenes Land bestohlen und wurden dafür mit schicken Anwesen und Staatsbürgerschaften belohnt. Es war für einfache russische Bürger sehr frustrierend zu sehen, wie der Westen mit den Oligarchen Freundschaften pflegte.

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    • x sagt:

      "Freundschaften" gab es vielleicht zwischen den Oligarchen und denjenigen westlichen Kreisen, die damals die US-Berater auf Jelzin angesetzt hatten, um die "Privatisierung" durchzusetzen, dank der diese Oligarchen zu ihrem Vermögen gekommen sind. Bei normalen westlichen Leuten weckte dieser protzige Reichtum genau dasselbe, wie bei den einfachen (letztlich bestohlenen) russischen Bürgern, nämlich Neid und obendrein ein negatives westliches Bild von den "Russen".

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  • dbe sagt:

    Kein Wunder hat die Ukraine 3 russische Propagandasender verboten. Diese Sender verbreiten nur Fake News bzw. Lügen und sollen die gewählte Regierung der Ukraine destabilisieren.

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  • Putin sagt:

    Wenn die Russische Armee schlecht ausgebildet sein soll, was ist dann die Schweizer Armee? Ein Kindergarten?

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  • Putin sagt:

    Leider können unsere Bundesräte* und die meisten Parlamentarier* gar nicht so einen treffenden Artikel lesen durch ihre EU/USA gesteuerten Brillen! und erst noch in der dekadenten Weltwoche! Die lesen viele lieber Blick und Bild!

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  • georges.dubi sagt:

    Eine hervorragende Analyse und Spiegel unseres momentanen Verhaltens. Ich war vierzig Jahre beruflich in dieser Region tätig und kann die Aussagen nur bestätigen.
    Es ist aber, einmal mehr, eine Bestätigung, wie einfach sich unsere bildungsnahe und aufgeklärte Gesellschaft manipulieren lässt.

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  • kurt hugi sagt:

    Das Beste, in Kurzfassung zum Ukraine Debakel! Merkel und die EU "Führung" haben es versäumt, den wunderbaren Kontinent Europa eigenständig, friedlich und kraftvoll voran zu bringen und nicht als Spielball der USA. Das war zu Beginn der Ära Putin möglich, nach dem Chaoten Jelzin, mit den europäischen Gesinnungen und Wurzeln. Putin hätte damit seine Kumpanen Lukaschenko, Assad usw. auch nicht benötigt mit allen schrecklichen Folgen. Und die Schweiz hätte neutral bleiben können.

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  • b.mavric sagt:

    Der Bericht ist soweit gut, wenn es um die Kritik gegen den Westen geht. Aber leider ist er zu parteiisch. Denn Russland hat schon seit Ivan dem Schrecklichen eine imperialistische Geopolitik. Und die hat sich, seit Putin das Land wieder stabilisiert hat, verschärft. Ich denke die Provokationen des Westens haben den Brand zwar beschleunigt, aber sie hätten ihn nicht gestillt, wenn es einen Marshallplan gegeben hätte, weil die Russen seit jeher eine Weltmacht sein wollen.

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    • elsbethramp21 sagt:

      Das glaube ich eben nicht. Vielmehr glaube ich dass der Westen allen voran die USA die Weltmacht wollen.

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      • b.mavric sagt:

        Schau dir mal die russische Geschichte an. Es reicht sogar ein oberflächliches durchgehen. So wirst du schnell sehen, dass sie sich Weltmacht verstehen.
        Was wir jetzt sehen ist ein Gerangel zwischen Grossmächten, auf den Schultern der Kleinen. Und was wir auch beobachten können ist, dass sich Europa langsam aber sicher zu einem militärischen Machtblock entwickelt.
        Und weil die Schweiz sich in den letzten Jahren mit der EU ins Abseits manövriert hat, wird sie noch mehr unter Druck geraten.

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  • stevenswissnew sagt:

    Die zuständige US Staatsekretärin hat gegenüber Senator Rubin zugegeben, dass die USA sog. Research Center für biologische Waffen in der Ukraine finanziert, und zwar seit 2011. (Tucker Carlson March 9 2022). NZZ, Welt ua warnen vor russischem Einsatz von Biowaffen, dabei finanziert die USA ihre Entwicklung in der Ukraine! Die Desinformation der westlichen Medien ist bösartig!

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    • Das Oxymoron sagt:

      Wer Tucker Carlson glaubt, der hat eh schon verloren. Der ist wirklich ein bösartiges Schandmaul wie kaum ein zweiter!

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      • stevenswissnew sagt:

        Beschimpfungen statt Argumente gegen Tucker. Typisch für die Linken und Grünen Weltverschlechter. Tucker bringt Beweise, ua das Video der US Staatssekretärin mit Senator Rubio und Website des Pentagons das die USUnterstützung für Bio-Waffen in der Ukraine bestätigt. Doch für die Fake News und die Hirnamputierten ist das belanglos. Sie setzen eh nur auf Verleumdungen.

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      • Jan Orgen sagt:

        vor dem US Senat wurde es durch die US Betreiber der Labore bestätigt, über 30 Waffenbio Labore in der Ukraine, hunderte weltweit, mitbezahlt durch die USA, wie übrigens auch WUHAN. Bisher hatte Tucker Carlson immer eine gute Nase und Recht bekommen.

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  • gubi sagt:

    Was soll das? Minderheiten im eigenen Land zu diskriminieren? Sprachen zu verbieten? Das geht doch überhaupt nicht.

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  • MWb sagt:

    Da muss die Weltwoche ganz links und ganz rechts suchen (Hitchinson scheint genau dort anzusiedeln zu sein, wo sich die beiden treffen...), bis man noch Gastautoren findet, die Köppels Linie verteidigen. Wer ihm hier zuklatscht, sollte mal kurz den Wikipedia-Artikel über ihn lesen: https://en.wikipedia.org/wiki/Peter_Hitchens

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    • Meinungsbildung orientiert sich an Inhalten - nicht an Personen.

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    • malsireven sagt:

      Da ich den Vladimir P. nicht mag und auch nicht in Ihr "Zuklatscher"-Cliché passe, bin ich Ihrem Rat gefolgt und habe den Wiki-Artikel über P. Hitchens gelesen. Das erstaunliche Ergebnis: Hitchens' differenzierte Darstellung der verworrenen, widersprüchlichen und traurigen Situation, in die sich die Poltikasperl rund um die Ukraine hineinmanövriert haben, überzeugt beim nochmaligen Lesen erst recht. Hitchens' Artikel steht turmhoch über dem peinlich einfältigen Niveau der Mainstream-Medien.

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    • Ich hüte mich in der gegenwärtigen Lage vor hysterischen Zuklatschen und Schuldzuweisungen an jedwelche Seite und habe sowohl den Artikel von Peter Hitchens mit Interesse zu Kenntnis genommen, als auch den Wikipedia-Artikel zu seiner Person gelesen. Dass er, wie Sie (MWb) unterstellen, ein politischer Extremist sein soll, geht daraus mitnichten hervor. Im Gegenteil, sein vorliegender Beitrag wirkt ausgewogen und fundiert.

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  • jogo54 sagt:

    Kriege, wie dieser (siehe auch I oder II WK) haben fast immer einen langen Hintergrund.
    Man wird dem Volk in der Regel nur das sagen, was die eigenen Politiker für richtig halten. Verständnis für den Feind gibt es nicht.
    Wenn es zu einem Krieg kommt, wer hat die Schuld?
    Weshalb wurde die NATO einst gegründet? Doch um den Kommunismus, der die Weltrevolution wollte, im Zaum zu halten. Wo war den noch 1991 der Kommunismus? Weshalb also brauchte man also in dieser Zeit eine NATO- Osterweiterung?

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  • MWb sagt:

    Und die Daily Mail heute für Putin, selbstverständlich. Bei diesem alten Blatt mit einer Geschichte von Faschisten-Sympathie schreibt Hitchens ja.

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  • mog13 sagt:

    Ausgezeichneter Artikel. Wohltuend sachlich, ohne polemische Dissonanzen, Heuchelei und Verdrehungen. Offenbar haben viele vergessen, dass noch vor wenigen Jahren die Presse im "Chor" geeint schrieb, dass die Ukraine infolge der dort herrschenden Korruption noch keinesfalls die Voraussetzungen für eine Aufnahme in die EU erfülle. Zur herrschenden Stimmungsmache passt auch, dass die Präsidentin des Nationalrates während der laufenden Session in den Farben der Ukraine gekleidet ihr Amt ausübt.

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  • Ba We sagt:

    Habe gestern abend im Telebasel die Schnitzelbängg gesehen; bisher immer eine Quelle der Freude.... Leider nun alles regierungskonform...Fakt ist, es wurde sehr oft auf Putin, auf Köppel, auf Impfgegner, auf die Freiheitstrychler eingeschlagen. Kein Wort über Bersets Impfdiktatur, nur ein einziger zaghafter Beitrag auf seine Schwarzwaldepisoden, schwache Beiträge über Homeoffice, kein Wort über Impfschäden, kein Wort über verlorengegangene Neutralität. Brainwashing hat funktioniert.

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    • catseye sagt:

      Stimmt, die Schnitzelbängge waren zwar viel besser als viele Jahre zuvor, aber der Hang zum Gutmenschentum ist im linken Basel halt sehr akut. Deshalb war fast bei allen von den Trychlern, Martullo-Blocher oder auch Ueli Maurer zu hören. Nur diese oft auch primitiv. Ab und zu bekamen Berset und Engelberger einen Stich. Betr. Maurer ist zu sagen, dass er noch der einzige BR MIT Rückgrat ist. Homeoffice: Doch, da haben Sie wohl echt gute Verse verpasst! Aber eben ... Basel tickt anders.

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  • MWb sagt:

    Für die Korruption bei den Privatisierungen kann man wohl kaum dem Westen die Schuld geben. Oder waren es westliche Firmen, welche die Anteile fast gratis mit Krediten von russischen Banken bekamen? Was hätten die Russen wohl damals gesagt, wenn der Westen sich da eingemischt hätte.

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    • elsbethramp21 sagt:

      Soweit ich im Bilde bin hat Jelzin damals alles günstig verscherbelt und zwar auf anraten von, ich meinte westlicher Seite. Einfluss kann man ja auf verschiedene Art und Weise nehmen. Zum Beispiel ein westlich gesinnter Oligarch an die Macht putchen. Vergleiche Ukraine und Georgien, das so geschehen ist.

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  • tofatula sagt:

    Tönt irgendwie wie ein Nachruf auf Putin, oder ist das einfach so eine Vorahnung. Für einen Prozess wird er kaum zur Verfügung stehen, weil in solchen Angelegenheiten gewisse Aussagen vor Gericht nicht erwünscht sind.

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  • Da wär noch was sagt:

    Man hat Gorbatschow den Friedensnobelpreis verliehen, ansonsten aber nicht unterstützt. Man hat zugeschaut, wie Jelzin den Oligarchen die Filetstücke des Landes überliess und hat vom Westen her versucht an der Ausweidung von RU gut mit zu verdienen. Man hat Putin in der ersten Regierungzeit bei allen Avancen an den Westen einfach auflaufen lassen und ihn mit der Osterweiterung von Nato und EU ausgegrenzt. - Gewinnen wird an diesem Drecksspiel wieder einmal die USA auf Kosten aller anderen.

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  • putinversteher sagt:

    Auf den Punkt gebracht! Bravo!

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  • Ueli sagt:

    Hitchens gehört auch zu jener Berufsgruppe, die uns täglich mit Texten und Bildern beliefert, aufgrund derer wir unsere Meinung bilden, unsere Perspektive schärfen. Wer hat recht? Wem können wir vertrauen?

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    • bbundig sagt:

      Nur uns selbst ... wir sollten uns beide Seiten anhören, pro & contra abwägen und erst dann eine persönliche Entscheidung treffen. Und dann ist da auch noch unsere innere Stimme, die uns oft sagt, was "richtig" oder " falsch" ist, was sich "richtig" oder "falsch" anfühlt.

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    • martin sagt:

      Vertrauen können wir auf diejenigen, welche besonnen sind und entsprechend handeln. Alle diejenigen, die sich jetzt moralisch empören, und den Krieg in der Ukraine als Wahlkampfbühne oder Tummelplatz für ihre Eitelkeiten nutzen, sind nicht vertrauenswürdig. Klarer ausgedrückt, alle linken Politiker und die Wendehälse aus der Mitte haben sich mit ihrem Verhalten absolut und für immer disqualifiziert.

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  • dann halt sagt:

    Natürlich hat der Westen Russland schlecht behandelt, einfach so, wie Länder einender immer schlecht behandeln! Das ist ja nun nichts neues, Länder haben ihre eigenen Interessen.
    Wenn die Regierung das nicht erträgt, dann sind sie am falschen Platz.
    Wenn zudem Schizophrene wie Putin regieren, dann wird es gefährlich.
    Leider ist Putin nicht allen, es gibt da noch Kim und Xi....

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    • bmiller sagt:

      @dann halt: andere der Geisteskrankheit zu bezichtigen, ist eine tolle Möglichkeit, von eigenen Fehlern abzulenken. Ein Schizophrener wäre niemals im Stande, sich zu verhalten Wie Putin. Also ist es zusätzlich noch eine Verunglimpfung Schizophrenie-Kranker.

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    • RS sagt:

      Wenn Peter Hitchens eine Sachlage kommentiert, sollte man besser zuhören. Wer weiss, der Eine oder Andere könnte dabei etwas mit auf seinen Lebensweg nehmen.

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    • Pablo57 sagt:

      Eigenartiges Verständnis von: "Regierung, die das nicht erträgt, ist am falschen Platz".
      Das kommt dann heraus, wenn man sich den alleinigen und umfassenden Grossmachtsansprüchen der USA unterwirft und ihnen sogar ihre Kriege mitfinanziert. Ziemlich einfältig so etwas!

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  • Salty Dog sagt:

    Ausgezeichneter Artikel.

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    • bbundig sagt:

      Stimme ich voll und ganz zu. Verstehe ein "Daumen runter" überhaupt nicht. Ist das fehlendes Wissen, nicht verstehen wollen oder können, Brainwashing der Mainstream-Medien, Verblendung oder was?

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  • dsim sagt:

    Schade dass solche Erinnerungen im zivilisierten Europa nahezu nicht vorkommen.

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Ich kann mich erinnern, wie in der Moskauer Metro gebettelt wurde. Wie in den Zügen Bleistifte, Kugelschreiber, Radiergummis oder Regenschirme für ein paar Rubel angeboten wurden. Wir müssen uns selbst helfen, sonst hilft uns keiner, war auf Leuchtschrift zu lesen. Die Züge innen vollgeklebt mit "Inseraten". Das war 1996 bei der Wiederwahl Jelzins. Harte Zeiten.

      Haben Sie schon jemals etwas Positives über Russland gelesen? Nein? Ich auch nicht! https://www.youtube.com/watch?v=8X7Ng75e5gQ

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  • Sieht man sich die Halbinsel Krim historisch an, dann wäre dort ein eigener Staat durchaus denkbar. Zur Ukraine gehört sie sicher nicht. Ich finde es schon lange unerträglich, wenn im Westen alle Medien propagandaartig das Mantra wiederholen, die Krim gehöre völkerrechtlich zur Ukraine. Jetzt haben wir den Salat.

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    • dann halt sagt:

      Wo die Krim hingehört, ist unwichtig und umstritten. Es gibt in Russland mehrere Völker und Sprachen. Eine widerrechtliche Annektion ist wie gesagt: widerrechtlich. Die Ukraine hat sich die Krim ja nicht geholt, sondern die Krim wurde der Ukraine zugeschlagen, aus vernünftigen Gründen.
      Damit hat sich aber der Westen und die Ukraine abgefunden. Putin reicht das aber noch nicht ...

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Völkerrecht? Haben wir da eine Abstimmung verpasst? Und alle anderen Bürger der Länder dieser Welt wohl auch! Wer sind denn die Taktgeber, die uns etwas als "rechtlich bindend" verkaufen, wozu niemand etwas zu sagen hat(te)? Ohne Rücksicht auf die mehr oder weniger "rechtmässigen historischen Besitzer" der betroffenen Ländereien? Sieht doch ganz wie eine einseitige Anmassung von "no border, no nation" - Professoren in den Universitäten und der UNO aus. Die bestimmen die "Rechte der Völker" ???

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  • RMHollenweger sagt:

    Genau das ist es - oder wäre es. Danke.

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  • DanielS sagt:

    Was für ein toller Artikel, herzlichen Dank Herr Hitchens, ich schliesse mich Ihnen an.

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  • aladin sagt:

    In den 1990er Jahren unternahmen die USA den offenen Versuch zur Übernahme Russlands. In den Strassen Moskaus wurde Amerikanisch zur lingua franca, die Moscow Times zur Hauszeitung, Banken, Investoren, Buchprüfer, Advokaten, Glücksritter, Spekulanten, Harvard-Professoren, sog. NGOs und IMF zeigten den Russen, wie man es richtig macht. Im Fernsehen richtete Sesam Street schon die Kinder westlich aus. Clinton stützte die Wiederwahl Jelzins mit 10 Mrd IMF-USD.

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    • x sagt:

      Und es wurden durch kriminelle "Privatisierung" die diversen Oligarchen geschaffen, die ganz bestimmte, von den USA gewünschte Kreise begünstigten. Dass man diese nun im Westen zu enteignen trachtet, wird in Russland kaum eine grosse Betroffenheit auslösen oder gar die Regierung schwächen. Das Boykottieren von russischen Künstlern und Sportlern, das teilweise von regelrechten Hasstiraden begleitet wird, wird in Russland kaum Sympathien für unseren "Wertewesten" wecken. Das ist Kontraproduktiv.

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Der Rest kam von den Beresovsky's, Gusinsky's und Khodorkovsky's, und viele mehr. Es galt, die wieder aufkommenden Kommunisten um jeden Preis zu verhindern.

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  • Edmo sagt:

    Karneval der Heuchelei. Peter Hitchens schreibt, was viele Leute hier denken. Ausser in der Weltwoche wird ein solcher Text wohl nirgends veröffentlicht. Das friedliche Miteinander steht nicht auf der Wunschliste des Zeitgeistes. Die moralische Überlegenheit braucht einen bösen Feind, um sich im strahlenden Licht präsentieren zu können.

    105
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  • dorit.zue sagt:

    https://www.anonymousnews.org/videos/us-krieg-in-europa-george-friedman-stratfor/

    Wir hören die Strategie der USA + man versteht den Krieg in der Ukraine von einer anderen Seite!

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  • miggeli1 sagt:

    Ein guter Bericht.Trotzdem bin ich der Meinung, dass der Westen richtig tut seine Werte allen anzubieten, besonders jenen, die 70 Jahre lang unter dem Sowjetterror gelitten haben.Russland soll endlich die Tatsachen akzeptieren, ihr System ist nur mittels Gewalt noch eine Weile "lebensfähig".Es lebe der Wettbewerb der Systeme, ohne Gewalt.Die Verlierer heissen Russland und auch einmal China.Der Sprachenstreit ist eine Idiotie und Provokation.Da hat Putin recht.

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  • VK sagt:

    Damit ist alles gesagt. Danke!!

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  • Alpenfurz sagt:

    Danke für den ausgewogenen Artikel. Ich bin nur nicht einverstanden, dass der Westen Russland aus "Dummheit" in den Krieg getrieben hat. Die Strippenzieher wissen ganz genau, was sie machen. Die Frage ist nur, was der wirkliche Grund ist. Den Westen wirtschaftlich kollabieren, um dann neue "Lösungen" präsentieren zu können? Oder neue Covid Varianten aus den geheimen US-Biolaboren in Ukraine während den Kriegswirren freizusetzen? Ich weiss es nicht, aber mein Bauchgefühl ist nicht gut dabei.

    44
    14
    • dann halt sagt:

      Putin hat sich in den Krieg getrieben, diese Schuld kann nun niemandem in die Schuhe geschoben werden!

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      • Alpenfurz sagt:

        Naiv, wie ein Kind. Sorry. Wenn Putin seine Atomraketen innerhalb eines "Verteidiungsbündnis" im Mexiko stationieren würde, dann würden die Amerikaner auch angreifen. Nur dann wäre der Westen verständnisvoll und es gäbe keine Sanktionen.

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        • Halb Mexico arbeitet in den Staaten, wieso sollten sie plötzlich eine Pakt mit den Russen schliessen? Falls sie das tun würden, würde die USA mehr bezahlen. Uebrigens wieso wissen sie ob die USA angreifen würde, haben sie eine Kristallkugel? Lieber ein Kind als ein Wahrsager.

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          • Alpenfurz sagt:

            OK, dann tauschen Sie Mexiko mit Venezuela oder Kuba aus. Das wäre ein NoGo für die USA, genauso wie NATO Raketen in der Ukraine ein NoGo für Putin sind.

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  • bmb sagt:

    Auf den Punkt gebracht, genau was mich aktuell sehr beschäftigt - Danke Peter Hitchens! Hoffentlich lesen andere Redaktoren und Journalisten mit.

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    3
  • Aufseher sagt:

    Wenn ein Schurkenstaat vom Westen heilig gesprochen wird, ist das Gotteslästerung und dient zum vernebeln des eigenen Versagens. Der Westen schüttet nicht Benzin ins Feuer, er flutet es gar!
    Wie bei Corona sind die Medien noch verantwortungsloser wie die Politiker

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  • Rote Pille sagt:

    Interessant, dass kurz nach der weiteren Niederlage der Amerikaner und Beendigung des Afghanistan-Einsatzes, dem prakt. Verschwinden des Begriffs "Krieg gegen den Terror", dem Verschwinden des (radikalen) Moslems als Feindbild - vermutlich dank der Woke-Bewegung, nun mit den (weissen) Russen plötzlich ein neues Feindbild durch die Amerikaner erschaffen wurde, um die US-Rüstungsindustrie wieder für die nächsten 20 Jahre zu beschäftigen. Abnehmer wird es jetzt in der EU und Asien genug geben.

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Deshalb hätte sich die Schweiz auch mit dem "zweitbesten Flieger" - nicht aus den USA - zufriedengeben können. Diese Differenz wird sowieso nicht über Sieg oder Niederlage entscheiden. Das wird eher über die Menge entschieden. Aber es würde den verlogenen Hegemon zurückbinden, dahin wo er hingehört. Und die "Kohle" bleibt bei einem Nachbarn in Europa und die Arbeitsplätze auch.

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  • eckermann sagt:

    Großartig! Schon dieser eine Artikel würde ein Abonnement rechtfertigen. Die Weltwoche ist eine Oase in der Wüste!

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    • dann halt sagt:

      dann abonnieren Sie diese Wüste doch. Nur so zur Vorwarnung: 90% der Wüste ist trocken und unfruchtbar, und der Rest wird von vernünftigen Autoren geschrieben, die Koeppel strategisch als Widerrede akzeptiert.

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  • Wenn mein Nachbar eine Bank überfällt darf ich das wohl auch! Jetzt überfällt Putin die Ukraine und setzt, wenn er es den schafft, seine eigene Regierung ein, nur haben wir ein zerbombtes, zerstörtes Land und Millionen von Flüchtlingen. Ist das besser als ein Putsch? Wer steht den hinter der jetzigen ukrainischen Regierung? mir scheint sie hat eine Mehrheit im Volk oder stösst die Putinarmee die als Befreier kommen auf viel Gegenliebe?

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Eine lange Aufzählung von Entscheidungen ohne deren Kontext zu beschreiben und um was geht es am Ende? Putin überfällt mit 150'000 schlecht ausgerüsteten, kaum ausgebildeten Soldaten eine Demokratie im Aufbau und schlägt Städte wie Charkov zusammen.

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    • MWb sagt:

      Es geht darum, irgendwelche Argumente anzuhäufen, um die Aggression Putins zu verharmlosen. Genau wie das Köppel, Koydl und Fasbender hier tun. Der Irak-Krieg war nicht ok, deshalb darf Putin etwas tun, das noch viel weniger zu verteidigen ist. Der Westen hat in Serbien eingegriffen, deshalb darf Putin in der Ukraine eingreifen (das dort kein Genozid vor sich geht, weiss er als westlicher Journalist genau). Etc. etc. Whataboutism!

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      • Jeder Idiot kann einen Krieg beginnen. Aber es braucht Genies um ihn zu beenden. Genies braucht es deshalb, weil Kriege nicht mit Schuldzuweisungen und flachen Empörungen gelöst werden, sondern mit einem Verständnis des gesamten, globalen Abhängigkeitsgeflechts. Die Analyse von Ursache und Wirkung gehört dazu. Sie ist objektiv und darf sich nicht daran stören ob uns die Resultate passen oder nicht.

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    • pmmm sagt:

      Wenn man sich über Jahrzehnte mit der Geschichte beschäftigt hat, braucht es keinen Kontext. Nur messerscharfe, ausgewogene Analysen.

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    • DanielS sagt:

      Sie weisen auf ein grundlegendes Problem der heutigen Zeit hin: viel zu viele "social media geprägte" Fuzzies denken aus dem Impuls heraus handeln zu müssen, unabhängig der Vorgeschichte, des Kontextes, der Konsequenzen. Hauptsache im opportunen Moment der Moral frönend eine grosse Klappe reissen. Hitchens befasst sich mit der Vorgeschichte und dem Kontext. Das kann dann halt zu viel Information für den Moment-Geilen Blender sein.

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