Die Öffentlichkeit leidet an den Bildschirmen mit, wenn gezeigt wird, wie Gärtnereien ihre Frühlingsblumen tonnenweise auf den Kompost kippen und die riesige lebendige Farbenpracht nutzlos der Verwesung anheim werfen. Etwas weniger direkt hat man mitbekommen, wie Restaurants Teile ihrer Vorräte wegwerfen mussten oder wie zahllose kleine Geschäfte ihre Mieten weiterhin bezahlen müssen, nachdem sie auf öffentliche Anordnung hin im Zuge der Corona-Bekämpfung Mitte März schliessen mussten und nichts mehr verdienen. Viele Selbständige werden durch den Lockdown im Lebensnerv getroffen, manche wirtschaftliche Existenz ist in akuter Gefahr.
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