Palästinensische Kinder werden vergiftet» – das ist nach den Worten der Genfer NGO UN Watch die Kernaussage einer Hetzkampagne, die von Uno-Mitarbeitern betrieben wird. Im Mittelpunkt stehen Mitarbeiter des Uno-Hilfswerks für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA). Auf 130 Seiten werden rassistische und antisemitische Facebook-Einträge von UNRWA-Angestellten dokumentiert: Sie würden die Jugend mit Hass infiltrieren und Hitler als «grossartig» preisen. Indirekt richtet sich der Vorwurf auch an den Chef des Hilfswerks, den gebürtigen Genfer Pierre Krähenbühl. Als im letzten Jahr ähnliche Kritik vorgebracht wurde, nahm er die Vorwürfe auf die leichte Schulter. Damit sign ...
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