Der erste Mensch, der mich sehr beeindruckte und dabei nicht zur Familie gehörte, war ein älterer japanischer Herr namens Mr Frederick Mariko. Mr Mariko betrieb einen Blumenladen in New Orleans. Ich begegnete ihm zum ersten Mal mit sechs Jahren, man könnte auch sagen, ich spazierte einfach in seinen Laden hinein. In den zehn Jahren unserer Freundschaft bis zu seinem plötzlichen Tod — er starb während einer Dampferfahrt nach St. Louis — schenkte er mir Unmengen Spielzeug, das er selbst gebastelt hatte. Fliegende Fische an einem Draht, einen Miniaturgarten mit Miniaturblumen und gefiederten Fabelwesen, eine Tänzerin mit einem Fächer zum Aufziehen, der volle drei Minuten fächelte. D ...
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