window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Geniessen, was geht»: Geistlicher Brantschen.
Bild: Daniel Kellenberger / Blick / Daniel Kellenberger

«Stille statt Pille»

Zen-Meister und Jesuit Niklaus Brantschen, 84, hat soeben sein 15. Buch veröffentlicht. Wir haben uns mit dem Walliser über die Kunst des glücklichen Lebens unterhalten.

2 16 0
27.07.2022
Er zitiert Buddha, die Bibel und Kierkegaard. Der 84-jährige Niklaus Brantschen gründete das Lassalle-Haus im zugerischen Bad Schönbrunn. In diesem spirituellen interreligiösen Zentrum der Jesuiten lebt er seit 1973 und wirkt hier immer noc ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

2 Kommentare zu “«Stille statt Pille»”

  • Sabine Schönfelder sagt:

    Ein Papst-Fan mit „woker“ Botschaft: Achtsamkeit, begrenzte Ressourcen...Konsum und Öffentlichkeit aber dann, wenn es ihm zu einem guten Glas Wein verhilft: 👍 beim Kauf seiner 15 Bücher. „Buddha, die Bibel und Kierkegaard“, der übliche ´Glücksmixˋ aus dem Genpool der Menschenorientierer. Ein Sinngeber und „Spirituose“ mit kirchlichem Anstrich. Ein Lebemann mit guter Geschäftsidee. Ein Konsument, der Konsum zur „Irrlehre“ erklärt und seinen Privatbereich zu „Stille“. Ein Heuchler✌️.

    1
    0
  • Melanie sagt:

    Sehr schön. (Fast) Alles was hier in diesem Text steht, denke + lebe+ vermittle ich schon seit meiner Jugendzeit: achtsamer Umgang mit Ressourcen (und zwar allen!); "weniger statt mehr"; dankbar sein für das, was man hat; das Schätzen + Lieben von sog. "kleinen" Dingen wie Vogelgesang und Natur; Stille suchen/mögen etc. Dabei bin ich weder Zen-Meisterin, noch lebe ich in einem Jesuitenkloster. Sondern: ich bin das Kind einer Mutter, die im Krieg aufgewachsen ist. Und ich kann sehen/denken/lesen.

    2
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.