«I’m very sorry», sagt Wouter Basson. Eine Viertelstunde nach dem vereinbarten Termin erst fährt er in seinem weissen Nissan vor, um mich vor dem Hotel «Sheraton» in Pretoria abzuholen. Ein mächtiges Gewitter hat die Strasse in der Zwischenzeit in einen braunen Bach verwandelt, meterhoch spritzen die Fontänen der vorbeifahrenden Autos. Energisch winkt mich Basson in seinen Wagen. «I’m very sorry», entschuldigt er sich in gutturalem Englisch, das den Afrikaander verrät, den südafrikanischen Buren. Dass er bei solchem Wetter ausgerechnet einen Schweizer warten liess, ist ihm sichtlich unangenehm. «Ich wüsste es eigentlich besser», meint Basson und lächelt verlegen: «General ...
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