Die Einladung, zur Jubiläumsausgabe der Weltwoche einen unzensierten Beitrag zu verfassen, wies die Zürcher Ex-Sozialvorsteherin Monika Stocker schroff zurück: «Für mich kommt das nicht in Frage.» Die grüne Politikerin bevorzugt den «Dialog» mit Gleichgesinnten. So brachte die Sozialarbeiter-Postille Sozialaktuell kürzlich ein mehrseitiges Interview, in dem Stocker (frei von jeder Widerrede) ihre glanzvolle Sozialpolitik pries. Überraschend räumte sie zwar ein: «In den letzten Jahren hat nun allerdings punkto Missbrauch eine gewisse Dreistigkeit zugenommen.» Doch sie habe sich «um keinen Preis in eine öffentliche Falldiskussion» mit der Weltwoche einlassen mögen. Die Behör ...
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