Seit drei Jahren sind Bundesrat Christoph Blocher, die effektvolle Art, wie er sein Amt ausübt, und die (teilweise verstörten) Reaktionen der Restgesamtregierung die politischen Dauerthemen des Landes. Die nervösen Wortmeldungen der Magistraten, die den Beginn des Wahljahres 2007 markieren, haben diese Diskussionen nochmals akzentuiert. Es herrschen bereits Überreizung und Konfusion.
Zwar hat Blocher letzte Woche vor den Medien die klare und weite und andere Sicht gepriesen, die vom Üetliberg aus über das ganze Land zu geniessen sei: Säntis, Glärnisch, Walliser Alpen, die Jurakette, alle Höhen gestochen scharf über dem Nebel, der die Städte eintrübt. Doch er blieb in seiner Bergp ...
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