Inmitten des allgemeinen Krisengetümmels haben die Mitgliedstaaten der Europäischen Union die Führung der Brüsseler Institutionen komplettiert. Nach dem Seilziehen um den Posten des Leiters der Kommission wurde die Ratspräsidentschaft mit dem polnischen Regierungschef Donald Tusk und die Spitze der Diplomatie mit der italienischen Aussenministerin Federica Mogherini besetzt.
Wer sich an die Namen ihrer Vorgänger erinnert, ist ein hochspezialisierter Brüssel-Fan. Herman Van Rompuy und Baroness Ashton of Upholland sind nicht einmal in Europa selber zu fassbaren Grössen geworden. Das war ihr vorbestimmtes Schicksal. In einer Zeit, in der die Wirtschaft der EU-Länder stagniert, die Kr ...
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