Naguri: Als Braut trug ich ein schwarzes Latexkleid, ich sass auf einem geschnitzten Thron und genoss die Blicke der Gäste. Subi musste in einer verschlossenen Kiste warten. Die Luftlöcher im Deckel waren zuvor von meinen Assistentinnen verstopft worden. Als er schliesslich ausser Atem vor mir kniete, las ich ihm den Ehevertrag vor. Mit seinem eigenen Blut unterschrieb er ihn und besiegelte damit sein Glück als Sklave. Unter anderem stand in der Urkunde, dass es ihm zwar erlaubt ist, eigene Gedanken zu haben und sogar Wünsche zu äussern, diese aber sofort hinfällig werden, sobald ich anderer Meinung bin.
Subi: Die Befehle meiner Frau, die auch meine Herrin ist, führe ich gerne aus. Wi ...
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