Griechen und Türken sind bekanntermassen sehr unterschiedlich, um nicht zu sagen, gegensätzlich. Man frage nur einen Griechen. Oder einen Türken. Die Gegensätze ziehen sich durch alle Bereiche von Politik, Kultur, Religion oder Gesellschaft. Weniger augenfällig, aber dafür recht dramatisch sind sie in einem ganz besonderen Punkt: im Verhältnis zu Strassenhunden.
Knapp gesagt, ist es so, dass man in Griechenland streunende Vierbeiner für eine Landplage hält, die mit allen brutalen Mitteln bekämpft gehört. Das zeigt sich besonders blutig bei Fahrten über griechische Landstrassen, an deren Banketten oft Kadaver überfahrener Hunde verwesen.
Kleines Buffet
...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.