Es tröten wieder die Trompeten von Jericho: Die Credit Suisse (CS) sei «ein Geldspeicher für korrupte Politiker, verurteilte Betrüger und mutmassliche Folterknechte». Die Bank galt und gilt als Hort des Üblen, sie habe «brutalen Machthabern, Kriegsverbrechern und anderen Kriminellen Zugang zu blickdichten Schweizer Konten ermöglicht».
Das würden gestohlene Kontounterlagen von 30 000 Personen mit Finanzkontakten zur CS beweisen. Aber obwohl diese angeblich ein Jahr lang akkurat ausgewertet wurden, bleibt von der Mär der skrupellosen und unbelehrbaren Schweizer Gnomen bei genauer Betrachtung nicht viel übrig. Kasachstans Ex-Präsident und sein Clan, der König von Jorda ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.