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Im Artikel stehen ein paar simple, naheliegende Überlegungen, denen nachzugehen und sie durch Recherchen zu vertiefen die Kernkompetenz eines guten, seriösen Journalisten ausmachen. Gibt es die im Heer der Plapperis und Abschreiber nicht mehr?
Das Geschrei dieser nützlichen Idioten, die über für jeden Mückenschiss in selbst gewählte Hysterie verfallen, könnte den angelsächsischen Banken neue Kunden bringen. Es ist allerdings erstaunlich, dass Banken in der Vergangenheit und heute, keine narrensichere Kontoführung haben. Es wäre doch so einfach: Auf Blatt 1 steht der Name mit der Kto.Nr., auf Blatt 2 ist die Kto.Nr. und der Kontostand vermerkt, beide strikt getrennt Der Sachbearbeiter führt die Transaktion aus und leitet weiter.
Das Volk auf der ganzen Welt mit der höchsten Zahl von Steuerdelinquenten ist das deutsche.Vor allem die Süddeutschen.Kein einziger dieser Lügner wurde von einer Schweizer Bank gezwungen seine Mark hier anzulegen.Man hätte jedem Ausländer das Bankkundengeheimnis verweigern müssen.Das war nur für ehrliche Schweizer gedacht .In meiner Jugendzeit konnte man auf jeder Gemeinde das Steuerverzeichnis aller Einwohner kaufen. Da brauchte es keine Geheimnisse.Heute weiss das niemand mehr.
Das sind dieselben Dummköpfe, die in der CS Tennis gespielt haben.Man sollte die alle in eine Arbeitserziehungsanstalt abdelegieren.........zum jäten.Und zur sofortigen Rückzahlung ihrer Schul- und Studienkosten.
Seit die ehemalige Bundesrätin Evelyn Widmer-Schlumpf das Bankgeheimnis verraten und die Rechtssicherheit der Schweiz geschliffen und ein überforderter BR mitgespielt hat, ist doch klar, dass es das Ausland (Staaten oder Banken) immer wieder probieren. Vielleicht kann man ja leicht ein paar Millionen abholen, der Widerstand der Schweizer ist nicht gross. Und wenn`s nichts zu holen gibt, kann man von eigenen Problemen ablenken. Für die "Angreifer" auf jeden Fall eine Win- Win-Situation.
Spätestens seit dem Buch von Edward Snowden dürfte die Sache klar sein.
Gut gebrüllt, Herr Zeyer! - US-Patrioten schreien gerne: Right or wrong, my country! - Und, sinngemäss abgewandelt, rufen Sie hier: Korrupte Credit Suisse hin, korrupte Credit Suisse her, es ist unsere Schweizer Bank! - Dazu sagen wir: Zum Glück agiert die Mehrzahl der CH-Banken seriöser, diskreter, zuverlässiger, bringen unseren Finanzplatz weniger in Verruf!
Die französischen Banken haben es einfacher. Fast alle Afrikanischen "Diktatoren" (die der Ex Kolonien) sind gezwungen, das Geld auf französischen Banken felsenfest zu parken. Dort ist es sicher.
Werden Daten liederlich verwahrt? Kann jeder Trottel sich solche Daten beschaffen? Liegt vor der Veröffentlichung ein Plan der Konkurrenz? Ich war im Finanzsektor tätig. Daten, die nicht der elektronischen Speicherung anvertraut werden konnten, wurden in Papierform im Keller gelagert. Dort waren sie fast sicher. Das wäre wohl heute noch so.
Die NSA sind eigentlich die einzigen, die die Sicherheitssysteme unserer Grossbanken von aussen her durchbrechen können. Die Frage nach dem WER hätte man längst schon stellen können. Vielleicht sollte man im Ernst anfangen mit Landesverteidigung. Aber das passt den Sozi von der Coninx-Lügenpresse natürlich nicht in den Kram.
Wer es noch nicht gemerkt hat, Deutschland versucht nach dem fast Untergang der Deutschen Bank , die schweizer Banken wo es geht in den Dreck zu ziehen. Dadurch wird auch abgelenkt von den Skandalen wie Wirecard, bei dem selbst die deutsche Regierung beteiligt ist.