Die Schweizerische Post hat den Steuerzahlern in den vergangenen zehn Jahren für den Postautobetrieb mutmasslich 78 Millionen Franken mehr aus der Tasche gezogen, als gesetzlich erlaubt gewesen wäre. Dies hat im Volk weitherum Empörung und Enttäuschung hervorgerufen – umso mehr, als das Postauto für viele eigentlich als Inbegriff des verlässlichen, soliden und hilfsbereiten Dienstleisters gilt, der das Land zusammenzuhalten hilft. In der Bundesverwaltung Postführung sucht man noch nach der geeigneten Reaktion, wie im Artikel auf Seite 40 dargestellt wird. Das Bundesamt für Verkehr (BAV), das zum Departement für Umwelt, Energie und Verkehr (U ...
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