Der Euro neigt weiterhin zur Schwäche. Krampfhaft versuchen die Politiker der Euro-Zone das Vertrauen in die Währung wiederherzustellen. Die Probleme Griechenlands werden heruntergeredet, und die Solidarität unter den Euro-Ländern wird beschworen. Seit dem Ausbruch der Finanz- und Schuldenkrise hat die Schamlosigkeit zugenommen, mit der Politiker mit ökonomisch unsinnigen Argumenten diskutieren.
Die Unverfrorenheit vieler Politiker, ohne jegliche Fachkenntnis über wirtschaftspolitische Probleme zu reden, wird höchstens noch von den öffentlich-rechtlichen Radio- und Fernsehsendern übertroffen. Dies hat die kürzlich von Radio DRS 1 gestaltete Sendung über die Zukunft der Wirtschaft ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.