Stephen King: Später. Heyne. 304 S., Fr. 31.90
Wenn jemand über fünf Dutzend Romane und Hunderte von Kurzgeschichten geschrieben hat, versteht er etwas vom Literaturbetrieb. Insofern ist es nur logisch, dass die Mutter von Jamie Conklin in Stephen Kings neuem Roman Literaturagentin ist. Das erlaubt King wunderbar bissige Seitenhiebe aufs eigene Genre: «Meine Mutter pflegte zu sagen, dass die meisten Schriftsteller merkwürdig sind wie Scheisshaufen, die im Dunkeln glühen», erinnert sich Jamie.
Als die Geschichte beginnt, ist er acht Jahre alt. Und da er im Rückblick schreibt, weiss man, dass die Horrorgeschichte gut für ihn ausgegangen sei ...
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