Der heimliche Champion unter den Charity-Anlässen in Zürich, das ist die Gala von «Room to Read». Sie generiert das Dreifache des Kispi-Balls, doppelt so viel wie das Zoofäscht und ein Vielfaches des Zürcher Opernballs. Und das bei wesentlich weniger Teilnehmern. Am Samstagabend fand sie zum neunten Mal im Festsaal des «Dolder Grand» statt – das Resultat waren 1,4 Millionen Franken, zugegen waren 200 Gäste. John Wood, der Gründer von «Room to Read», war persönlich anwesend. Der charismatische Amerikaner war ein high-flying Manager bei Microsoft, als er vor zwanzig Jahren seine Karriere gegen ein humanitäres Eng ...
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