Er hat vieles nicht, was weitaus grössere und naturgemäss sehr viel teurere Allradfahrzeuge begehrenswert macht: sein Motor ist klein (zwei [!] Zylinder, 85 PS), statt eines Navigationssystems gibt es eine Halterung für das eigene Smartphone, und das Display in Schwarz-Orange mit der grobschlächtigen Segmentanzeige erinnert an Bilddarstellungen aus den achtziger Jahren, als Zukunftsvisionen mit Digitaldisplays illustriert wurden. Aber trotz alledem ist der Fiat Panda Cross 4·4 unser SUV der Herzen.
Zunächst ist sein optischer Auftritt – eine Mischung aus knappen Aussenmassen und Kunststoffanbauten, die Robustheit markieren – so einnehmend wie der B ...
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