Am Sonntag geht es endlich wieder los mit dem Schweizer «Tatort». Die erste Folge nach neun Jahren Abstinenz hätte bereits am 17. April ausgestrahlt werden sollen, wegen angeblicher Qualitätsmängel wurde der Krimi nochmals überarbeitet. Gemäss NZZ am Sonntag unterscheide sich die neue von der alten Fassung vor allem darin, dass ein als «Rechtspolitiker, unterste Schublade» bezeichneter Typ nicht mehr klar als SVPler zu identifizieren sei. Das Blatt schreibt von «politischer Zensur» und der «Angst des Schweizer Fernsehens vor der SVP».
Regisseur Markus Imboden muss in einem Dilemma gesteckt haben: Einerseits wollte er die SVP als Grüsel-Partei darstellen, andererseits st ...
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