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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Peter Bodenmann

SVP-Stromfresser Giezendanner brummt

Wasserstoff war gestern. Mercedes setzt ab 2024 voll auf den effizienten Stromfresser eActros 600.

WeltwocheWeltwoche
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21.06.2023
Fast 60 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer sagten Ja zum Stromfresser-Gesetz. Mercedes gibt ihnen recht. Bisher war nicht klar, ob Mercedes auf Wasserstofflastwagen oder auf Elektrolastwagen setzen wird. Jetzt ist der Entscheid zugunsten ...
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7 Kommentare zu “SVP-Stromfresser Giezendanner brummt”

  • bmiller sagt:

    Ein wenig Realitätskontakt: "Berliner Elektrofeuerwehren sind so schwer, daß die Gefahr besteht, daß sie voll beladen samt Straße in die Kanalisation durchbrechen und haben ein Dieselaggregat, das unterwegs die Akkus nachlädt, damit die Feuerwehr nicht auf halber Strecke stehenbleibt. "
    https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/waermepumpe-feuerwehr/
    Hopp Giezendanner, hoffentlich bleibt der auf dem Boden.

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  • mac donald sagt:

    Da der Strom aus der Steckdose kommt, ist ja alles klar🤔 Multiplizieren wir mal die Anzahl Lastwagen mit dem täglichen Verbrauch an kWh. Die genauen Fakten findet man sicher. Ohne zu rechnen, dürfte hier ein Wert entstehen, der riesengross ist. Laden 'Tagsüber'👎 Da die nicht mehr gebrauchten, fast neuen, Lastwagen exportiert werden, dürften sie noch mindestens 10 - 20 Jahre oder mehr ihren Dienst tun.
    Die Entsorgung und Produktion der Batterien 🥳. Nutzen der Aktion: Für das Klima NULL. 🤔

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  • mac donald sagt:

    Da der Strom aus der Steckdose kommt, ist ja alles klar🤔 Multiplizieren wir mal die Anzahl Lastwagen mit dem täglichen Verbrauch an kWh. Die genauen Fakten findet man sicher. Ohne zu rechnen, dürfte hier ein Wert entstehen, der riesengross ist. Laden 'Tagsüber'👎 Da die nicht mehr gebrauchten, fast neuen, Lastwagen exportiert werden, dürften sie noch mindestens 10 - 20 Jahre oder mehr ihren Dienst tun.
    Die Entsorgung und Produktion der Batterien 🥳. Nutzen der Aktion: Für das Klima NULL.

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  • Pantom sagt:

    Auch dieser Herr widerspricht sich am Laufmeter. Immer noch nicht ist geklärt woher denn der Strom kommen soll. Auch sind die Betriebskostenrechnungen reine Fantasie. Sein Geschwafel, so dahin geschmiessen zeugen nicht gerade von Vernunft. Er wirft mit seinen Thesen nur so mit sich herum. Ein Quarksalber der ersten Güte ist das. Unglaublich nervig und inhaltlos. Reine Thesen.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Bis jetzt habe ich doch einige Elektroautos gesehen, viele Elektrovelos, noch mehr Elektrotrottinettes, aber noch keinen e-Lastwagen. Offensichtlich können die Fuhrhalter einfach nicht von ihrem Laster lassen. Wahrscheinlich sind sie auch Alkoholiker oder Raucher. Eher werden sie echte Fuhrhalter mit Ross und Wagen.

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  • Bernt Bieri sagt:

    Herr Bodenmann, ich teile Ihre Ansicht in dieser Frage. Mein Vorschlag wäre noch, dass dann durch die zweite Gotthardröhre nur die E-Lastwagen und E-Autos fahren dürfen, denn die sind im Alpenschutzgesetz wohl nicht enthalten und das wäre noch ein zusätzlicher Anreiz zum Umsteigen.

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  • Raffael Kellner sagt:

    Der Verkehrsclub Österreich hat am 15.6. eine Pressemitteilung rausgegeben mit der Feststellung, dass ein 26-tonniger LKW die Strasse so viel belaste wie 25,000 Autos. Man kann sich vorstellen, wie schnell der Asphalt unter den schweren Achsen durchgewalkt wird und rissig wird. Eine Befreiung der wegen ihrer Batterie noch schwereren Elektro-LKWs von der Schwerlast-Abgabe wäre in jeder Hinsicht unfair allen anderen Verkehrsteilnehmern gegenüber, die für die Reparaturen zahlen müssen.

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