Freude herrscht. Sogar jene, welche die SVP verabscheuen, freuten sich am 9. Dezember über die Wahl von Guy Parmelin. Sie glaubten, die Strategie der Parteileitung vereitelt und den Blocher-Zögling Thomas Aeschi verhindert zu haben. Sie freuten sich darüber, einen Volksparteiler in den Bundesrat befördert zu haben, der als harmlos eingestuft wird. Doch manchmal täuscht der Eindruck. Vor allem in der Westschweiz dämmert dem einen oder andern, dass man in eine Falle getappt sein könnte, dass man der verhassten SVP womöglich mit Thomas Aeschi mehr geschadet hätte.
Nein, Sie werden von mir nicht lesen, dass Guy Parmelin ein sehr viel besserer Politiker sei als angenommen, dass ...
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