Im Jahr 2003 bekam die SVP mit und dank Christoph Blocher und Samuel Schmid zwei Bundesratssitze. Der damalige Parteipräsident Ueli Maurer freute sich damals öffentlich über sein neues «Dream-Team».
Friede, Freude und Eierkuchen währten nur kurz. Für Christoph Blocher war bald einmal klar, dass drei Milliarden Bundesausgaben für das VBS mehr als genug wären. Verständlich, wenn man das Beschaffungswesen dieses Departementes etwas unter die Lupe nahm und nimmt.
Samuel Schmid ist in der Versenkung verschwunden. Christoph Blocher ist nicht mehr Bundesrat und beschäftigt sich neu mit der Reanimation von Morgarten und Marignano.
Neuer Chef des VBS ist Ueli Maurer, der ...
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