«Die Queen mag – in dieser Reihenfolge – Hunde, Pferde, Männer und Frauen», schrieb ein Biograf über Königin Elisabeth II. Wenn morgens um neun Uhr unter ihrem Fenster im Buckingham Palace ein Dudelsackpfeifer einen Weckruf spielt, beliebt sie zuerst mit ihren Hunden zu reden. Das wird künftig mit Swift nicht mehr möglich sein. Die reinrassige Welsh Corgi, ein Geschenk von Queen Mum, starb vorige Woche nach einem kurzen, exklusiven Hundeleben. Zum Schutz gegen scharfe Kiesel trug sie im Garten massgefertigte Gummischuhe, und stets erhielt sie feine Häppchen, frisch gekochtes Hühnchen etwa oder Beef mit Rührei, zubereitet von einem Hofkoch und serviert auf einem Silbertablett. H ...
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