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Peter Bodenmann

Swissgrid futsch und fertig

CEO Yves Zumwald verirrt sich im Wald. Brauchen wir Roger Nordmann als Strom-General?

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17.06.2022
Die Grande-Dixence ist mit 400 Kubikmetern gestautem Wasser die mit Abstand grösste Speicher-Badewanne der Schweiz. Jetzt ist sie – wegen der Gletscherschmelze – in der Regel bereits im August platschvoll. Und die Besitzer müssen das Wass ...
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12 Kommentare zu “Swissgrid futsch und fertig”

  • bmiller sagt:

    Man lese:RESSOURCEN-VERSCHLEISS
    Die Energiewende ist selber klimaschädlich
    Alex Reichmuth
    Nebelspalter
    Die "Erneuerbaren" sind n i c h t die Lösung.

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  • amc sagt:

    😂 400 m3, da ist ja meine „Badewanne“ grösser und der produziert kein KW Strom 😉
    Gruss an den Lektor

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  • Nordlicht48 sagt:

    Endlich wieder ein Artikel über "bifazial".
    In der WW der vorigen Woche habe ich diesen Werbebeitrag vermisst.

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  • R.A. Le Bol sagt:

    Spätestens dort, wo der Hobby-Ängscheniör die (installierte) Leistung seiner heissgeliebten Sonnenfänger mit der Leistung von AKWs vergleicht bzw. gleichstellt, kann mit Lesen aufgehört werden.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Pumpspeicherkraftwerke sind aktuell die einzig sinnvolle Möglichkeit, große Mengen an elektrischer Energie zu speichern. Aber selbst hier hat man 20-30% Verluste. Man sollte den Anhängern von Solarzellen das Einkommen um diesen Betrag kürzen, damit sie am persönlichen Leibe erfahren, was sie da tun.
    Der Umbau einer 220 zu einer 380kV-Leitung erscheint sinnvoll. Was für eine "Strahlung" soll da schädlich sein? Ich würde sofort ein schönes Schweizer Anwesen unter einer solchen Leitung beziehen

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  • HRausGenf sagt:

    Der Nordmann hat schon jetzt genug Unheil angerichtet. Der soll endlich einmal kompetenten Leuten Platz machen.

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  • Thor der massive sagt:

    Die Netzbetreiber haben schon heute mit den E-Ladestationen und den Wärmepumpen zu kämpfen, bezüglich Auslastung im Niederspannungsbereich! Dies wird sich noch verschärfen. Der ganze Wandel betrifft nicht nur die Erzeugung und das Höchstspannungsnetz sondern auch das Verteilnetz im Mittel und Niederspannungsbereich! Das Netzmanagement wird immer komplexer, denn die privaten Erzeuger mit den PVA wirken auch noch auf die Netzmodelle. Dies verändert zudem die Berechung von Schutzeinrichtungen.

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  • Thor der massive sagt:

    Leider hat Frau Leuthard die Bevölkerung bei der Abstimmung über die AKW gelinde gesagt, in den Regen geführt! Das heutige Netz ist auf die Einspeisepunkte der grossen Energielieferanten ausgelegt. Werden diese Standorte nun gewechselt, erfolgt logischerweise ein anderer Energiefluss und andere Belastungsmodelle. Dieses Problem wurde aber dem Otto Normalverbraucher nie ersichtlich gemacht! Es wird Jahre brauchen, bis die Erneuerbaren stehen und das Netzmanagement soweit ist. Gute Nacht!

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  • Thor der massive sagt:

    Ein echter Witz! Swissgrid hat ja bekanntlich diverse Höchstspannungsverbindungen von den Netzbetreibern enteignet. Jetzt sollen sie auch dafür gerade stehen, dass scheinbar jahrelang geschlafen wurde. Man kann nicht immer nur den Einsprachen die Schuld in die Schuhe schieben!
    Nein, jemand aus der Politik hat auf so einem Posten als "Stromgeneral" nichts verloren! Die Netzbetreiber müssen das Thema mit der Swissgrid regeln! Der Blackout kommt, es ist absehbar! Sommaruga & Leuthard wird gedankt!

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    • Kaufmann sagt:

      ……und keine der beiden der hochlöblichen damen wird je zur rechenschaft gezogen werden, ein grosser prozensatz der 246 zu bern versteckt sich noch so gerne , apanachiert mit 130k p.a. , dahinter. sie werden 2023 wieder gewählt werden.

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