Die Grande-Dixence ist mit 400 Kubikmetern gestautem Wasser die mit Abstand grösste Speicher-Badewanne der Schweiz. Jetzt ist sie – wegen der Gletscherschmelze – in der Regel bereits im August platschvoll. Und die Besitzer müssen das Wasser wohl oder übel im falschen Moment turbinieren.
Um dies künftig zu verhindern, möchten die Herren der Dixence ob Zermatt einen neuen, mit der Dixence verbundenen Stausee mit einem Fassungsvermögen von 150 Millionen Kubikmetern bauen. An einem Ort, den man praktisch von nirgends einsehen kann. Dagegen laufen Kurt Fluri und Raimund Rodewald Sturm. Warum, ist seit der letzten Weltwoche klar: Die Stiftung für Landschaftsschutz ist mit ih ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Man lese:RESSOURCEN-VERSCHLEISS
Die Energiewende ist selber klimaschädlich
Alex Reichmuth
Nebelspalter
Die "Erneuerbaren" sind n i c h t die Lösung.
😂 400 m3, da ist ja meine „Badewanne“ grösser und der produziert kein KW Strom 😉
Gruss an den Lektor
Endlich wieder ein Artikel über "bifazial".
In der WW der vorigen Woche habe ich diesen Werbebeitrag vermisst.
Spätestens dort, wo der Hobby-Ängscheniör die (installierte) Leistung seiner heissgeliebten Sonnenfänger mit der Leistung von AKWs vergleicht bzw. gleichstellt, kann mit Lesen aufgehört werden.
Pumpspeicherkraftwerke sind aktuell die einzig sinnvolle Möglichkeit, große Mengen an elektrischer Energie zu speichern. Aber selbst hier hat man 20-30% Verluste. Man sollte den Anhängern von Solarzellen das Einkommen um diesen Betrag kürzen, damit sie am persönlichen Leibe erfahren, was sie da tun.
Der Umbau einer 220 zu einer 380kV-Leitung erscheint sinnvoll. Was für eine "Strahlung" soll da schädlich sein? Ich würde sofort ein schönes Schweizer Anwesen unter einer solchen Leitung beziehen
Der Nordmann hat schon jetzt genug Unheil angerichtet. Der soll endlich einmal kompetenten Leuten Platz machen.
Die Netzbetreiber haben schon heute mit den E-Ladestationen und den Wärmepumpen zu kämpfen, bezüglich Auslastung im Niederspannungsbereich! Dies wird sich noch verschärfen. Der ganze Wandel betrifft nicht nur die Erzeugung und das Höchstspannungsnetz sondern auch das Verteilnetz im Mittel und Niederspannungsbereich! Das Netzmanagement wird immer komplexer, denn die privaten Erzeuger mit den PVA wirken auch noch auf die Netzmodelle. Dies verändert zudem die Berechung von Schutzeinrichtungen.
Leider hat Frau Leuthard die Bevölkerung bei der Abstimmung über die AKW gelinde gesagt, in den Regen geführt! Das heutige Netz ist auf die Einspeisepunkte der grossen Energielieferanten ausgelegt. Werden diese Standorte nun gewechselt, erfolgt logischerweise ein anderer Energiefluss und andere Belastungsmodelle. Dieses Problem wurde aber dem Otto Normalverbraucher nie ersichtlich gemacht! Es wird Jahre brauchen, bis die Erneuerbaren stehen und das Netzmanagement soweit ist. Gute Nacht!
Erneuerbare gibt es nicht, deshalb werden sie auch nie stehen.
Sorry für meine fehlerhafte Beschreibung! Ich meinte natürlich die Produktionsanlagen aus" erneuerbarer Energie".Natürlich haben Sie recht! Es gibt keine erneuerbare Energie, nur die Umwandlung in eine andere Energie und Nutzungsform.Energie geht nie verloren....🙂
Ein echter Witz! Swissgrid hat ja bekanntlich diverse Höchstspannungsverbindungen von den Netzbetreibern enteignet. Jetzt sollen sie auch dafür gerade stehen, dass scheinbar jahrelang geschlafen wurde. Man kann nicht immer nur den Einsprachen die Schuld in die Schuhe schieben!
Nein, jemand aus der Politik hat auf so einem Posten als "Stromgeneral" nichts verloren! Die Netzbetreiber müssen das Thema mit der Swissgrid regeln! Der Blackout kommt, es ist absehbar! Sommaruga & Leuthard wird gedankt!
……und keine der beiden der hochlöblichen damen wird je zur rechenschaft gezogen werden, ein grosser prozensatz der 246 zu bern versteckt sich noch so gerne , apanachiert mit 130k p.a. , dahinter. sie werden 2023 wieder gewählt werden.