Aber die Rechnung des Männchens, so Bruno, wird mittelfristig nicht aufgehen.
Die aktuelle Weltlage macht aus jedem Zeitungsleser einen Aussenpolitiker, so auch aus meinem Freund Bruno. Gestern hielt er mir einen Vortrag, in dem er die Weltlage wie folgt analysierte. Auf der einen Seite haben wir einen altersmüden amerikanischen Präsidenten, der es schafft, in einem einzigen Satz drei Länder miteinander zu verwechseln. Bruno macht das Biden gar nicht zum Vorwurf, denn er ist selbst nicht mehr der Jüngste und verwechselt bereits Brad Pitt mit Richard . . . Robert Newman? Paul Redford? Bruno würde sich wünschen, dass die Washington Post einmal über die Schriftgrösse berich ...
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Hat Herr Reichlin vorher das Buch "Söhne und Weltmacht" aus dem Jahre 2003 gelesen, dass er den Ursprung der Kriege in der erhöhten Geburtenrate von Söhnen beschreibt? Lohn sich diese Theorie zu überlegen. - Ansonsten ist "unten durch" gut wie immer. - Danke!
wie immer köstlich