Laura Zimmermann, Co-Präsidentin der Operation Libero, powert auf den letzten Metern flächendeckend als Gesicht der pinken Operation Libero gegen die Selbstbestimmungsinitiative. Derweil ist Flavia Kleiner, die andere Co-Präsidentin, die prominente Unsichtbare. Die als federführend geltende Geschichtsstudentin scheint das Feld gänzlich ihrer Mitstreiterin Zimmermann überlassen zu haben.
Trotzdem blieb ein medialer Wirbel um Flavia Kleiner nicht aus: Statt sie als «SVP-Schreck» zu bezeichnen, so ihr Etikett nach dem Nein zur SVP-Durchsetzungsinitiative, wurden ihr Verstrickungen zum ungarisch-amerikanischen Milliardär George Soros nachgesagt. Die ...
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