Tagebuch von Chris von Rohr: «Diesmal kam ich vor allem nach London, um die Rolling Stones noch mal zu erleben. Den Schweizern war es ja nicht gelungen, die fünf Edelrocker nach Bern zu locken»
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Tagebuch von Chris von Rohr: «Diesmal kam ich vor allem nach London, um die Rolling Stones noch mal zu erleben. Den Schweizern war es ja nicht gelungen, die fünf Edelrocker nach Bern zu locken»

Chris von RohrChris von Rohr
7 46 15
29.07.2022
Was für ein Sommer! Nach einem längeren Kreta-Aufenthalt flog ich für ein paar Tage nach London. Zu lange war ich der faszinierenden Metropole ferngeblieben. Durch die irrwitzig strengen Corona-Regeln war es fast unmöglich, diese crazy Insel in den letzten Jahren mal schnell für ein Wochenende zu besuchen. Ich lebe in London meist in einem Mini-Hotelzimmer mitten in Soho, den früheren Jagdgründen von Henry VIII. Es ist ein pulsierender Stadtteil voller Überraschungen. Von «Harry Potter» im Palace Theatre über den legendären Ronnie Scott’s Jazz Club zu pulsierenden Pubs, Cafés, Rotlicht-Dreckschuppen, dem Geburtskeller des britischen Rock oder Buch- und Vinylläden ...
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7 Kommentare zu “Tagebuch von Chris von Rohr: «Diesmal kam ich vor allem nach London, um die Rolling Stones noch mal zu erleben. Den Schweizern war es ja nicht gelungen, die fünf Edelrocker nach Bern zu locken»”

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