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Bild: Illustration: Lev Kaplan

Tagebuch

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18.11.2022
Der Beginn der laufenden Uno-Klimakonferenz COP 27 wurde von Verzögerungen überschattet, da sich die Delegierten nicht darauf einigen konnten, ob und wie das Thema «Verluste und Schäden» («Loss and Damage») in Bezug auf die Folgen des Kl ...
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7 Kommentare zu “Tagebuch”

  • bmiller sagt:

    Da empfehle ich doch eher, auf Fachleute wie Volker Seitz "Afrika wird arm regiert. Wie man Afrika wirklich helfen kann" zu hören als auf einen Lobbyisten der Solarindustrie.

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  • Da wär noch was sagt:

    Piccard ist leider auch so ein Klimaschwurbler. Die Dritte Welt wird gezielt in Armut gehalten. Um sich entwickeln benötigt jedes Land günstige, zuverlässige Energie. Die Verfügbarkeit von Energie ist die Grundvoraussetzung für jede technologische Entwicklung. Der Zugang zu günstiger Energie auf fossiler Basis, neben der nuklearen die einzig tragfähige, wird den Ländern Afrikas durch den Wertewesten und ihrer grünen Ideologie gezielt verwehrt, sowohl technologisch als auch die Finanzierung.

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  • fredy-bgul sagt:

    Die “kleine Eiszeit” erklärt warum es jetzt wieder so warm wird wie es vor 1000 Jahren bereits einmal war.
    Durch die Abwasser Reinigungsanlagen wurde unser Wasser in den Flüssen und Seen wieder kristallklar.
    Durch moderne Heizungen und Katalysatoren an Autos wurde die Luft verbessert.
    Es braucht immer technische Lösungen.
    Geld nach Afrika senden verbessert Umweltsünden nie.

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  • heidipeter4145 sagt:

    Das Grundproblem in der 3. Welt ist Vermehrung. Afrika hat sich in den letzten 50 Jahren vervierfacht. In den nächsten 20 Jahren wird nochmals eine Verdoppelung stattfinden.
    Als Kinder haben wir schon gesammelt für die herzigen kleinen mit den grossen Augen in Afrika.
    Jetzt wollen alle zu uns kommen und Fussballer werden, bei fehlendem Talent landen viele dann in einer Branche mit dem schnellen Geld und hohem Risiko.

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    • Da wär noch was sagt:

      Das ist letztendlich die Konsequenz von verhinderter Entwicklung, parallel aber eine deutliche Reduktion der Kindersterblichkeit und eine leichte Erhöhung der Lebenserwartung. Wenn man Afrika helfen wollte, dann müsste man es industrialisieren und dazu elektrifizieren. Will man aber nicht, die sollen Rohstoffe liefern und kein CO2 emitieren.

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  • Argonaut sagt:

    Einverstanden... nur von wegen Grundbeduerfnisse, umfassende neutrale BILDUNG sollte dabei sein. Die wird aber von allen Machthabern nicht zur Befreiung genutzt, sondern zur Massen-Gehirnwaesche in eigener Sache. China z.B. setzt massiv auf Bildung, deshalb sind sie erfolgreich; sieht man die allg. Verluderung im Westen u. Norden, sieht man, sie verlieren Boden. Die naechste Generation wird hoffentlich die Tugend des Lernens, der Arbeit u. des ges. Menschenverstandes wiederentdecken.

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  • Pantom sagt:

    Bin nicht Ihrer Meinung.

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