window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Lev Kaplan

Tagebuch

7 5 26
18.11.2022
Der Beginn der laufenden Uno-Klimakonferenz COP 27 wurde von Verzögerungen überschattet, da sich die Delegierten nicht darauf einigen konnten, ob und wie das Thema «Verluste und Schäden» («Loss and Damage») in Bezug auf die Folgen des Kl ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

7 Kommentare zu “Tagebuch”

  • bmiller sagt:

    Da empfehle ich doch eher, auf Fachleute wie Volker Seitz "Afrika wird arm regiert. Wie man Afrika wirklich helfen kann" zu hören als auf einen Lobbyisten der Solarindustrie.

    1
    0
  • Da wär noch was sagt:

    Piccard ist leider auch so ein Klimaschwurbler. Die Dritte Welt wird gezielt in Armut gehalten. Um sich entwickeln benötigt jedes Land günstige, zuverlässige Energie. Die Verfügbarkeit von Energie ist die Grundvoraussetzung für jede technologische Entwicklung. Der Zugang zu günstiger Energie auf fossiler Basis, neben der nuklearen die einzig tragfähige, wird den Ländern Afrikas durch den Wertewesten und ihrer grünen Ideologie gezielt verwehrt, sowohl technologisch als auch die Finanzierung.

    5
    0
  • fredy-bgul sagt:

    Die “kleine Eiszeit” erklärt warum es jetzt wieder so warm wird wie es vor 1000 Jahren bereits einmal war.
    Durch die Abwasser Reinigungsanlagen wurde unser Wasser in den Flüssen und Seen wieder kristallklar.
    Durch moderne Heizungen und Katalysatoren an Autos wurde die Luft verbessert.
    Es braucht immer technische Lösungen.
    Geld nach Afrika senden verbessert Umweltsünden nie.

    5
    0
  • heidipeter4145 sagt:

    Das Grundproblem in der 3. Welt ist Vermehrung. Afrika hat sich in den letzten 50 Jahren vervierfacht. In den nächsten 20 Jahren wird nochmals eine Verdoppelung stattfinden.
    Als Kinder haben wir schon gesammelt für die herzigen kleinen mit den grossen Augen in Afrika.
    Jetzt wollen alle zu uns kommen und Fussballer werden, bei fehlendem Talent landen viele dann in einer Branche mit dem schnellen Geld und hohem Risiko.

    15
    0
    • Da wär noch was sagt:

      Das ist letztendlich die Konsequenz von verhinderter Entwicklung, parallel aber eine deutliche Reduktion der Kindersterblichkeit und eine leichte Erhöhung der Lebenserwartung. Wenn man Afrika helfen wollte, dann müsste man es industrialisieren und dazu elektrifizieren. Will man aber nicht, die sollen Rohstoffe liefern und kein CO2 emitieren.

      2
      0
  • Argonaut sagt:

    Einverstanden... nur von wegen Grundbeduerfnisse, umfassende neutrale BILDUNG sollte dabei sein. Die wird aber von allen Machthabern nicht zur Befreiung genutzt, sondern zur Massen-Gehirnwaesche in eigener Sache. China z.B. setzt massiv auf Bildung, deshalb sind sie erfolgreich; sieht man die allg. Verluderung im Westen u. Norden, sieht man, sie verlieren Boden. Die naechste Generation wird hoffentlich die Tugend des Lernens, der Arbeit u. des ges. Menschenverstandes wiederentdecken.

    12
    0
  • Pantom sagt:

    Bin nicht Ihrer Meinung.

    11
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.