Am Dienstag begann im Bundeshaus die Sommersession. Dies gibt mir die Gelegenheit, mich voll mit dem politischen Tagesgeschäft zu befassen. In den vergangenen Wochen drehte sich bei mir sehr viel um den Gender-Tag in Stäfa – eine Veranstaltung, die nie stattfand, die aber ein mediales Echo erzeugte, das jegliche Verhältnismässigkeit sprengte.
Am Anfang stand eine Twitter-Meldung von mir, in der ich die Einladung der Schulleitung in Stäfa wiedergab. Diese trug das Logo der Transgender-Community. Die Kinder wurden mit «Junge*» und «Mädchen*» angesprochen, und die Teilnahme am Anlass war Pflicht. Deshalb habe ich die Einladung öffentlich gemacht!
Von diversen Zeit ...
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Die Indoktrination hört aber nicht mit dem Genderwahnsinn auf: meine Kinder konnten nichts mit Fasnacht anfangen, so hielt ich sie vom Unterricht fern, was als untenschuldigte Absenz einer verbindlichen Schulstunde gewertet wurde. Schon im Kindergarten beschäftigte man die Kleinen monatelang mit Geschwafel über Zwerge und Hexen, inkl. Auswendiglernen von Beschwörungen. Mein Protest, dass das arge Zeitverschwendung sei, wurde nicht gehört, halt "Freiheit der Lehrperson".
Glarner hat recht, aber was ist die Lösung? Offensichtlich kann oder will man nicht vom eingeschlagenen Weg zurück und neu beginnen. Die Bildungsindustrie würde sich blamieren. Dass die heutigen Gegner aber den Weg vorgaben und die Bürger diesen akzeptierten, muss man auch erkennen.
Warum haben wir so viele Kinder in den Schulen, die kein richtiges Deutsch können und sich der Bildung verweigern? Die Schuld liegt nicht bei deren Herkunftsländern.
Obwohl Herr Glarner des Öfteren mit der Holzkeule schwingt, was der SVP nicht unbedingt zu Nutzen kommt, hat er in der Sache absolut recht.
Der ganze shitstorm zeigt, was für einen Nerv er mit seiner Äußerung getroffen hat.
SRF und die Club Moderatorin, Frau L…., haben sich ein weiteres Mal vor laufender Kamera blamiert. Es wird Zeit, solchen manipulierten Sendungen endlich den Stecker zu ziehen.
Ein großes PFUI an den Leutschenbach!😡🤢🤮
Danke villmol Herr Glarner. In Zukunft gute Nerven viel Kraft und Gesundheit, auf Menschen wie sie können wir in der Schweiz stolz sein.
Merci, Herr Glarner. Sie haben alles mit Bravour gemacht. Aber: 'Die Kinder wurden mit «Junge*» und «Mädchen*» angesprochen, und die Teilnahme am Anlass war Pflicht.' Was heisst da Pflicht? Ich hätte mir diesen Schmarren nicht hingegangen, um mir solchen Blödsinn anzuhören. D.h., wäre ich dort wegen meines Kindes involviert gewesen, hätte ich gestreikt. Diese Gender-Idelogen können von 100 Geschlechtern träumen, Realität ist und bleibt: Es gibt nur ZWEI Geschlechter. Fühlen ist kein Geschlecht!
Keine Bange, Herr Glarner. Sie reden für sehr viele Menschen hier in der Schweiz. Sie haben den Mut, hinzustehen, das wird Ihnen auch von sehr vielen hoch angerechnet. Die links Verdrehten sehen nur die eigene progressive Moral. Sie erkennen nicht, dass alle anderen auch aus moralischen Gründen handeln, nämlich aus einer konservativ-liberalen Moral heraus. Ich ziehe sehr häufig diese Moral jener vor.
Die Justizministerin getraut sich was, nur ist ihre Aussage deplaziert und feindlich. Nicht gerade die feine Art Frau Baume-Schneider🤡
Bin in ein Land ausgewandert das auch die "integrative Schulform" eingeführt hat. Das Resultant: 3 Lehrpersonen pro Klasse bei 20 -22 Schülern. Der Hauptlehrer zuständig fürs Lernen (Wie früher). Der Assistenzlehrer zuständig um einigermassen die Ordnung aufrecht zu erhalten. Eine Lehrperson für alle Kinder mit "special needs" wie es verharmlosend genannt wird. Resultat: haufenweise Kinder die am Ende der Primarschule (6. Klasse) weder richtig lesen/schreiben/rechnen kõnnen.
Krass, wenn ich mich an meine Schulzeit erinnere, bin Jahrgang 1964.
Ich bin auch in den 60ern in die Primarschule gegangen. Und wir haben alle tiptop schreiben, lesen und rechnen gelernt. Und daneben noch ganz viel anderes mehr 😎
Der grosse Unterschied halt: alle Kinder in der Klasse hatten (Schweizer-)Deutsch als Muttersprache (ausser 1 spanisches Mädchen)
Ganz aehnlich hier in Brasilien. Resultat: I n der Pisa Studie in der Abstiegs Zone
"Ich bin überzeugt, dass die Mehrheit unseres Landes weder Gender-Tage an Primarschulen noch eine ideologische Geschlechterwahl will." Was die Mehrheit in der Schweiz will, wird immer bedeutungsloser. Unsere direkte Demokratie ist bereits massiv ausgehöhlt worden. Wir (fast) alle können nur hoffen, dass das Bsp. von Herrn Glarner Schule macht und sich mehr Leute wehren gegen die totale Zerstörung unserer Gesellschaft und unseres Wohlstandes.
Vollkommen richtig und adäquat gehandelt angesichts der Entwicklung , Herr Glarner.
Ich denke , unzählige Eltern werden froh darüber sein.
Danke Herr Glarner. Absolut RICHTIG gehandelt. Gott schuff Frau und Mann.