Meine Winter ähneln sich, aber dieser Weltcup fühlt sich wegen der besonderen Lage anders an. Im Sommer hatte ich mehr Ruhe als sonst. Beim einzigen Sommerwettkampf gelang mir ein fünfter Platz. Dann, als der Winter losging, wurde ich unruhig. Ich merkte: «Himmel noch mal, der Abstand zur Spitze ist viel grösser als sonst!» Warum, wusste ich nicht. Bei der Tournee wollte ich gefühlt drei Mal aussteigen. Ich kämpfte mich aber durch die Wettkämpfe.
Die Formsuche war schwer. Unser Sport ist sehr technisch. Zugute kam mir, dass b meine Physis immer besser wurde. In meinem Alter, mit 39 Jahren, bringt man die Endschnelligkeit und Explosivität ni ...
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