Meine Nichten wurden soeben Mütter, was mich wahnsinnig freute. Kinder sind das grösste Geschenk. Überhaupt, in Elm, wo ich wohne, gibt es gerade sehr viel Nachwuchs. Dass das mit dem Corona-Babyboom zusammenhängt, glaube ich nicht.
Grossmutter werde ich noch lange nicht. Mein ältester Sohn ist sechzehn. Er fährt Ski auf FIS-Stufe und macht seit August seine Ausbildung zum Forstwart. Ich bin froh, ist er am richtigen Ort und vor allem glücklich. Mein Jüngerer, er ist vierzehn, geht in die dritte Sek. Im Sommer beginnt er seine Lehre als Landmaschinenmechaniker.
Ich merke, wie meine beiden Teenager langsam erwachsen werden. Das heisst, ich muss lernen, ...
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