window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Formidable Festung: Taiwans Hauptstadt Taipeh.
Bild: kikujungboy CC / Shutterstock / kikujungboy CC

Taiwans Aufstieg zum Ärgernis

Eine Insel von der Grösse der Schweiz könnte zum Ausgangspunkt eines Weltkriegs werden. Noch vor wenigen Jahrzehnten war Taiwan für China und die USA völlig unineressant.

7 53 6
13.08.2022
Der berühmte amerikanische Journalist Edgar Snow, der mit den chinesischen Kommunisten sympathisierte, führte 1936 mehrere Interviews mit deren Vorsitzenden Mao. Auf die Frage, ob es das unmittelbare Ziel der Chinesen sei, sämtliche an die J ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

7 Kommentare zu “Taiwans Aufstieg zum Ärgernis”

  • Dr Who sagt:

    Den 3. Weltkrieg wird wie immer Deutschland auslösen und nicht eine kleine Insel im nirgendwo.

    0
    0
  • jean ackermann sagt:

    Bezüglich Taiwan, eine Insel die die seit der Quing (1622) die meiste Zeit Kolonie der Europäer auch Fluchthort für abtrünnige chinesische Generale (1661 und 1949) und 1684 völlig unbedeutende Randprovinz voller Wilder und dann zu Japan überging soll plötzlich zentraler Bestandteil von China sein. Vor den Chinesen soll man kuschen den Russen, für die Krim immer russisch war, muss man aber die Zähne zeigen. Eine solche Sichtweise soll man ernst nehmen!!??

    0
    0
  • werner.widmer sagt:

    Bald werden die Römer und deren Nachfolger in Rom wieder Ansprüche an alle ihre früheren Provinzen ums Mittelmeer, in der Nordsee und ennet den Alpen machen.

    1
    0
  • urswernermerkli sagt:

    Nun ich denke Pelosi hat die Welt nochmals gerettet. Ansonsten müssten halt Blick und die Caelin auch noch hinfliegen.

    2
    0
  • activ8 sagt:

    Gute Infos aber 'Eine Insel von der Grösse der Schweiz könnte zum Ausgangspunkt eines Weltkriegs werden' sagt schon alles. Diese Kuh Pelosi provoziert mitten im Ukraine Krieg. Gleich nach der Plandemie und mitten im potentiellen 3. Weltkrieg Ukrainekonflikt. Zufall? Storch? Osterhase?

    Jetzt haben wir zwei Weltkriegs-Kandidaten.

    Ich habe genug. Genug von Impf-Diktatur. Genug von geopolitischen Propaganda-Kriegen. Im Kino gabs immer mal Pause. Und hier? Würg.

    3
    0
  • redtable sagt:

    "1895 [...] Taiwan stand seitdem [...] nur acht Jahre hatte es offiziell als Provinz zum China der Qing-Dynastie gehört." Und vorher? https://en.wikipedia.org/wiki/Taiwan_under_Qing_rule
    Man kann natürlich auch Chinesen über die Geschichte des perfidious Albions schreiben lassen mit der gleichen Technik der Weglassung und Zitaten aus dem Kontext gerissen, denen Pike ihr hier eine neue Deutung gibt. So wie die Briten vom arrow-war reden und nicht vom Opiumkrieg. Geschichtsrevisionismus !

    3
    4
    • jean ackermann sagt:

      Vorher war Taiwan nicht einmal tributpflichtig, wo fast ganz Asien, zu einem grossen Teil auch Japan und Kora und fast das ganze Rest-Asien bis nach Indien trbutpflichtig war. Taiwan interessierte sie schlicht nicht, für die Chinesen gab es da nur Wilde. Mit Wilden wie auch mit den Europäern (langhaarige Affen) bis 1850 wollte das einzige Kulturfolk der Erde nichts zu tun haben.

      6
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.