Andres Bruetsch: Sein Name Pejdr Vuolp. Edition Howeg. 300 S., Fr. 42.90
Eine junge Frau wächst in Budapest mit einem Mann auf, der nicht ihr Vater ist, ihre Mutter lügt sich alles schön, und die junge Frau macht sich auf, ihren Vater ...
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Danke. Ausgezeichnete, unaufgeregte Buchbesprechnung.macht neugierig und gibt dem sehr feinfühligen Buch den Wert, den es verdient. Die Haltung «Du sagst nicht das, was ich hören will, also spielst Du nicht mehr mit» ist kindlich. Das Teilnehmen einer Buchhandlung, Kulturträgerin par excellence, an diesem unsinnigen Cancel-Culture-Spiel äusserst fragwürdig. Ein besorgniserregendes Armutszeugnis für unsere Gesellschaft. Die schöne, gut geschriebene Geschichte von Lina hat damit nichts zu tun.