Seit einer Woche weiss die Schweiz aus berufenem Munde, dass sie nicht eine Skination ist, wovon man hierzulande seit je felsenfest überzeugt war, sondern «ein Entwicklungsland». Dieser fürs nationale Selbstverständnis niederschmetternde Befund entfuhr keinem Geringeren als Osi Inglin, dem Cheftrainer des Männer-Nationalteams. Ihm platzte der Kragen an einem Krisengipfel zwischen den wichtigsten Wochenenden des schweizerischen Weltcup-Winters, den Rennen von Adelboden und Wengen.
Für Krisengipfel gibt es in der Tat gute Gründe. Im Klassement der Alpin-Nationalteams der Männer belegen die «Kummerbuben», wie die Schweizer nicht zuletzt auch bei den ewigen Rivalen aus Österreich ...
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