Tanz auf Rasierklingen
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Tanz auf Rasierklingen

Wie wirtschaftsbedingte Sparmassnahmen das Menschliche ­zerstören, zeigt meisterlich «Deux jours, une nuit».

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30.10.2014
Lupenreiner lässt sich die Wirtschaftskrise mit ihren Rationalisierungsmassnahmen und beschönigenden «Synergien» nicht darstellen: Sandra (Marion Cotillard), Angestellte einer kleinen Solartechfirma, soll nach längerer Krankheit, entlassen werden. Die Leitung hatte während ihrer Abwesenheit erkannt, dass die restlichen sechzehn den Betrieb auch ohne sie genauso effektiv schmeissen können. Sollte die Belegschaft ihrer Entlassung zustimmen, erhält jeder tausend Euro als einmalige Prämie. An einem Freitag wurde darüber abgestimmt und für die Prämie votiert – bis auf zwei Stimmen, darunter die der Freundin Juliette, die Sandra nun drängt, übers Wochenende wenigstens sieben Kolleg ...
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