Hand aufs Herz, liebe Leser, kennen Sie Nancy Faeser? Haben Sie den Namen schon mal gehört? Könnte es eine Weinkönigin von der Mosel sein? Oder eine Professorin für «Gender Studies»?
Weder noch.
Nancy Faeser ist seit dem 8. Dezember 2021 Bundesministerin für Inneres und Heimat. Die studierte Juristin war von 2003 bis Ende 2021 Abgeordnete im Hessischen Landtag, die letzten drei Jahre stand sie der SPD-Fraktion vor.
Gänzlich unerfahren ist sie nicht, auch wenn sie nur eine Kleinkunstbühne bespielt hat, bevor sie an das Staatstheater berufen wurde. Hier kann sie sich entfalten und allen zeigen, was in ihr schlummert.
Am 21. Januar, also sechs ...
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tma
sehr gut Herr Broder! Der neueste Coup von fancy Nancy ist die vollkommen nutzlose und isolationistische Initiative zur Förderung der Migration in die EU, die kein anderes Land in der EU mitmacht. Totaler Realitätsverlust. Wer hätte gedacht dass wir uns den Horst Seehofer nochmal zurückwünschen würden? Wie sagte schon Bundeskanzler a.D. Helmut Schmidt: Man sollte niemals die Dummheit der aktuellen Bundesregierung unterschätzen.
Solch brandgefährlicher Verrohung der Sitten und grosser Herausforderung der Sicherheitsbehörden ist in deutschen Gefilden schon einmal wirkungsvoll mit Hilfe von Blockwarten, gleichgeschalteter Presse und anderen geeigneten Mitteln zuvorgekommen worden. Frau Faeser ist da auf gutem, sozusagen längsdenkerisch vorgegebenem Wege. Ob da nicht der Name des Senders Phœnix als schlechtes Omen hinsichtlich eventueller Faeserscher Diktatur-Nostalgien angesehen werden muss?
Zum Glück gibt es den Border