Da wurden wir alle, die in diesen Tagen auf der Welt sind, einst durch einen Tunnel gepresst, vom Dunkeln ins Helle, vom Warmen ins Kalte, und seither durchwandern wir unsere Existenzen in einer Zeit, die wir uns nicht aussuchen konnten. Das mag nach keiner grossen Sache scheinen, Schicksal und erweiterter Conditio humana, nach einer, über die man sich nicht gross Gedanken machen sollte; Nachdenken über das Unabänderliche ist Zeitverschwendung.
So braucht der Mensch Glück. Nicht nur, dass er einigermassen unversehrt an Körper und Geist durch seine Jahre waten kann, bevor er dereinst hinfällt und nicht und nie mehr aufstehen kann. Er braucht ebenfalls Fortune mit ...
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