Als ich von Roger Köppel die ehrenvolle Aufgabe erhielt, die zehn interessantesten Schweizerinnen zu wählen, hatte ich noch keine Ahnung, wie viel Kopfzerbrechen ich mir damit einhandeln würde. Da es kaum objektive Kriterien für den «Interessant-sein-Faktor» (jeder findet etwas anderes interessant) gibt, habe ich mich entschlossen, rein subjektiv vorzugehen und die Wahl aus dem Kreise der interessanten Frauen zu treffen, die ich kenne oder denen ich zumindest persönlich begegnet bin. Disqualifizieren musste ich leider meine Kandidatin Nummer eins: nämlich die Frau, die mich am meisten interessiert — weil sie den kleinen Fehler begangen hat, mich zu heiraten.
Auf eine Rangfol ...
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