Beide Firmen wurden von stillen Krampfern zu Milliardenkonzernen ausgebaut. Und beide brachen wenige Wochen nachdem ihr Patriarch von Bord war, unter lautem Getöse zusammen. Doch während in Italien die Justizbehörden die Parmalat-Verantwortlichen in Untersuchungshaft stecken, dürfen die Gebrüder Erb vom bankrotten Schweizer Autoimporteur ihr Schicksal gegenüber den Medien in Freiheit beklagen.
Die Italiener, so macht es den Anschein, wollen aus dem Parmalat-Skandal einige wichtige Lehren ziehen, um das verloren gegangene Vertrauen der internationalen Kapitalmärkte zurückzugewinnen. Lasche Aufsicht auf allen Stufen machte das Desaster erst möglich. Umso härter gehen jetzt die Ermitt ...
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