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«Socialismo del siglo XXI»: Maduro bei der Amtseinsetzung, 2013.
Bild: VENEZUELA'S PRESIDENCY / KEYSTONE

Lima

Terror und Hoffnung

Ein schneller Sturz von Venezuelas Präsident Nicolás Maduro erscheint unwahrscheinlich. Sein brasilianischer Kollege Lula da Silva könnte die Lösung bringen.

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07.08.2024
Auf den ersten Blick schaut es nach einem Déjà-vu aus: Wie schon 2018 lässt sich Diktator Nicolás Maduro durch einen offenkundigen Wahlbetrug für weitere sechs Jahre im Amt bestätigen; seine engsten Verbündeten (Russland, China, Kuba, de ...
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11 Kommentare zu “Terror und Hoffnung”

  • henusode sagt:

    Bis jetzt war für mich klar: Venezuela ist bei den USA in Ungnade gefallen und wird verfolgt und sanktioniert, weil das Land die Ölförderung verstaatlicht und die US- Firmen vertrieben hat. Irre ich mich?

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  • 2heinrich sagt:

    Präsident Nicolas Maduro hat sich schon bei den letzten 3 Wahlen durchringen müssen. Nachdem er vor Jahren, das Erdöl in seinem Land, selber gewinnt, vermarktet und verkauft, nehmen es ihm die Amerikaner das sehr übel. Bei jeder Wahl versuchen sie ihre Günstlinge einzusetzen. Aber Maduro wird bestehen. Auch der Iran musste sich vor langer Zeit durchsetzen bei den Briten. Mehre Afrikanische Staaten wollen auch ihre Prodkukte direkt verkaufen. Ausgewogene Mulitpolarität ist berechtigt und wichtig.

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  • erik z sagt:

    Sozialismus ist, wenn in der Wüste der Sand knapp wird (oder im Land mit den größten Erdölreserven das Erdöl).

    Dass Sozialismus dennoch eine magische Anziehungskraft hat, dürfte an diejenigen liegen, die in einem kapitalistischen System keine Chance auf Macht und Einfluss haben. Und dazu gehören wohl auch Menschen mit hohen verbalen Fähigkeiten, aber ohne Disziplin.

    Karl Marx verachtete Arbeit, war geldversessen und hat eine ruinierte Familie hinterlassen. Sagt alles.

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  • pierre19 sagt:

    Dieser Marxistengangster ist unerträglich.Dass so etwas in unserer Welt noch möglich ist! Aber eben, viele Marxisten als Diktatoren für das Volk werden auch in der Weltwoche angebetet.Sie sind alle, samt und sonders Massenmörder. Nur Gewalt überzeugt sie.Schade, dass die USA ihre Führungsrolle abgegeben hat. Sie müssten in Venezuela ausputzen, zum Wohle des Volkes.

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  • Sonusfaber sagt:

    Herr Bauer ist ein klassischer Falke, einer, der am liebsten selber für alle entscheiden würde, wen man zu wählen hat und so, und seinesgleichen hat Chaos und Terror unter dem Vorwand von Demokratie und so in die Welt gebracht und sie auszubeuten versucht, Millionen vn Unschuldigen getötet, Afrikaner, Inder, Südamerikanernetc. verknechtet ...

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  • Luki M sagt:

    Ach und die westlichen Sanktionen haben mit der Armut und der schlechten Wirtschaft natürlich nichts zu tun... Ausschliesslich der böse Diktator... Come on Weltwoche, dass könnt ihr doch eigentlich besser...

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    • pierre19 sagt:

      ES gelingt nur Marxisten, auf den grössten Oelreserven zu hocken, aber das Volk in Armut zu versetzen. Dieser Tubel hilft mit, durch starke Herabsetzung des Angebots, den Preis hoch zu halten. Zum Schaden aller Oel produzierenden Länder und zu Gunsten der Oelscheichs.Die "Sanktionen" Maduros sind viel weitreichender, er könnte durch Verzehnfachung der Förderung die Preise zum Absturz bringen, zu Gunsten aller, auch der Armen.

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  • Blume1 sagt:

    Venezuela mit den größten Erdölreserven der Welt.Weiterhin lagern dort bedeutende Vorkommen an Gold, Kupfer, Diamanten, Eisen, Bauxit und Coltan, deren Gesamtwert die Regierung auf zwei Billionen US-Dollar schätzt.Geht es wirklich um faire Wahlen und die Bevölkerung da?

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    • werner47.vogel sagt:

      Genau diese Erdölreserven würden das Land reich machen, wenn da nicht die USA ein Auge darauf hätten. Die von den USA verhängten Sanktionen lähmten den Export von 9 Millionen Barrel / Tag auf 800 000 / Tag. Die von den USA offen unterstützte Opposition soll die US Konzerne wieder ins Land lassen.
      Wer am Ende davon profitiert, ist die Frage.

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  • Marion sagt:

    das ist der reinste krimi! hoffentlich gelingt der plan der brasilianer, damit venezuela diesen wechsel machen kann.

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