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Terrorist unterrichtet Schweizer Kinder

Ein verurteilter, ausgewiesener Islamist lehrt in einer Moschee Arabisch und den Koran. Mehr noch: Die Schaffhauser Behörden haben ihm einen jüdisch klingenden Namen gegeben.

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12.05.2022
Die Stadt heisst nicht Seldwyla, sondern Schaffhausen. Und in Schaffhausen ist fast alles möglich, wenn man ein Ex-Mitglied der Terrororganisation Islamischer Staat ist. Es geht um den 35-jährigen Iraker Isaiah, wie ihn das Bundesamt für Pol ...
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21 Kommentare zu “Terrorist unterrichtet Schweizer Kinder”

  • miggeli1 sagt:

    Unsere Lumpenregierung bringt gar nichts mehr fertig.Ausschaffen und auf Null setzen ode anklagen und ins Chefi.

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  • Susten sagt:

    Unglaublich, was Kurt Pelda da wieder aufgedeckt hat. Dieser Mann ist unverzüglich aus der Schweiz auszuweisen.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Europa soll islamisiert und radikalisiert werden

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  • Michael Wäckerlin sagt:

    In der Flüchtlingskonvention ist in Art. 33 Abs. 2 die Ausnahme des Ausweisungsverbots geregelt. Kriterien: Erhebliche Gründe für die Annahme einer Gefährdung des Aufenthaltsstaats, Bedrohung für die Gemeinschaft oder Verurteilung wegen Verbrechen oder Vergehen besonderer Schwere. Alle drei Kriterien sind erfüllt.

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  • nopeldi sagt:

    Nicht dass der R. Krüppel von diesem Artikel einen Herzinfarkt bekommt 🙂

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  • Paul Klee sagt:

    Die Überwachung der kritischen Moscheen und der radikalen Prediger wäre wünschenswert. Ansonsten geht es der Schweiz wie Frankreich…..da etablieren sich Parallelwelten mit eigenem Justizsystem!

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  • grisu sagt:

    Generation "Tele-Tubbie"?. Die Betonung liegt auf "Tubbie". Haben wir nicht das neue "Anti-Terror- gesetz" aufgeschwurbelt bekommen um gegen "Gefährder" bei sog. "Vorverdacht" besser vorgehen zu können? 44 Monate chischtä wegen "Terrorismus" und dann kann man ihn nicht Rückschaffen weil man im Irak mit rechtskräftig verurteilten Kopfabschneidern vermeintlich kurzen Prozess mache. Oh vergessen:; der IS sind ja neu "gemässigte" Rebelllen. Sarkasmus off

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  • polat guelkan sagt:

    Ignoranz kennt zwar keine Grenzen. Die Araber und die Juden sind beide Semiten so dass ihre Namen dürfen natürlich aenhlich klingen.

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  • Claudio81 sagt:

    Es gibt keinen radikalen Islam sondern nur einen authentischen Islam wie ihn Mohammed und seine Jünger gelebt haben. Diesen findet man im Koran, den Hadithen und der Sunnah. Wenn man sich an das hält, was dort von "Allah" und seinem "Propheten" verlangt wird, dann ist das eben was wir unter radikal verstehen. Die Scharia ist die einzige Regierungsform, jeder muss sich dem Islam unterwerfen, Nicht Muslime sind Bürger 2. Klasse. Jeder Muslim welche hier nur ein Satz davon leugnet, ist ungläubig

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      ... inkl. der sehr umfassenden Anleitungen für Raub, Mord, Völkermord.

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    • marlisa.s sagt:

      Ja genau! Erdogan sagt - und er muss es ja wissen: Es gibt nur einen Islam! Es gibt keinen Unterschied zwischen Islam und Islamismus. Islamismus ist nur angewandter Islam. Ein moderater Islam, Euroislam, demokratischer Islam, liberaler Islam.... ist westliches Wunschdenken und hat nichts mit der Realität zu tun. Es gibt nur einen Islam mit dem Ziel der Expansions- und Eroberungsideologie. Die Andersgläubigen, Juden und Christen, sind die Feinde des Islams und müssen bekämpft werden.

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      0
  • Rudi Mentär sagt:

    Der Islam gehört zur Schweiz (Islamisierung klingt einfach zu negativ)

    3
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  • Uncle Scrooge sagt:

    Doch, aber halt nur bei den "richtigen". Fragen Sie mal bei den Teilnehmern der Corona-Demos nach ob die Monopolgewalt dort eingesetzt wurde =)

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Kann es sein, dass wir Schweizerbürger uns nicht mehr auf darauf verlassen können, dass der Staat seine Monopolgewalt auch einsetzt?

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