window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Eilmeldung

Terrorist unterrichtet Schweizer Kinder

Ein verurteilter, ausgewiesener Islamist lehrt in einer Moschee Arabisch und den Koran. Mehr noch: Die Schaffhauser Behörden haben ihm einen jüdisch klingenden Namen gegeben.

21 130 12
12.05.2022
Die Stadt heisst nicht Seldwyla, sondern Schaffhausen. Und in Schaffhausen ist fast alles möglich, wenn man ein Ex-Mitglied der Terrororganisation Islamischer Staat ist. Es geht um den 35-jährigen Iraker Isaiah, wie ihn das Bundesamt für Pol ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

21 Kommentare zu “Terrorist unterrichtet Schweizer Kinder”

  • miggeli1 sagt:

    Unsere Lumpenregierung bringt gar nichts mehr fertig.Ausschaffen und auf Null setzen ode anklagen und ins Chefi.

    11
    0
  • Susten sagt:

    Unglaublich, was Kurt Pelda da wieder aufgedeckt hat. Dieser Mann ist unverzüglich aus der Schweiz auszuweisen.

    20
    0
  • Rudi Mentär sagt:

    Europa soll islamisiert und radikalisiert werden

    17
    0
  • Michael Wäckerlin sagt:

    In der Flüchtlingskonvention ist in Art. 33 Abs. 2 die Ausnahme des Ausweisungsverbots geregelt. Kriterien: Erhebliche Gründe für die Annahme einer Gefährdung des Aufenthaltsstaats, Bedrohung für die Gemeinschaft oder Verurteilung wegen Verbrechen oder Vergehen besonderer Schwere. Alle drei Kriterien sind erfüllt.

    18
    1
  • nopeldi sagt:

    Nicht dass der R. Krüppel von diesem Artikel einen Herzinfarkt bekommt 🙂

    0
    44
  • Paul Klee sagt:

    Die Überwachung der kritischen Moscheen und der radikalen Prediger wäre wünschenswert. Ansonsten geht es der Schweiz wie Frankreich…..da etablieren sich Parallelwelten mit eigenem Justizsystem!

    36
    0
  • grisu sagt:

    Generation "Tele-Tubbie"?. Die Betonung liegt auf "Tubbie". Haben wir nicht das neue "Anti-Terror- gesetz" aufgeschwurbelt bekommen um gegen "Gefährder" bei sog. "Vorverdacht" besser vorgehen zu können? 44 Monate chischtä wegen "Terrorismus" und dann kann man ihn nicht Rückschaffen weil man im Irak mit rechtskräftig verurteilten Kopfabschneidern vermeintlich kurzen Prozess mache. Oh vergessen:; der IS sind ja neu "gemässigte" Rebelllen. Sarkasmus off

    25
    1
  • polat guelkan sagt:

    Ignoranz kennt zwar keine Grenzen. Die Araber und die Juden sind beide Semiten so dass ihre Namen dürfen natürlich aenhlich klingen.

    27
    3
  • Claudio81 sagt:

    Es gibt keinen radikalen Islam sondern nur einen authentischen Islam wie ihn Mohammed und seine Jünger gelebt haben. Diesen findet man im Koran, den Hadithen und der Sunnah. Wenn man sich an das hält, was dort von "Allah" und seinem "Propheten" verlangt wird, dann ist das eben was wir unter radikal verstehen. Die Scharia ist die einzige Regierungsform, jeder muss sich dem Islam unterwerfen, Nicht Muslime sind Bürger 2. Klasse. Jeder Muslim welche hier nur ein Satz davon leugnet, ist ungläubig

    58
    4
    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      ... inkl. der sehr umfassenden Anleitungen für Raub, Mord, Völkermord.

      49
      0
    • marlisa.s sagt:

      Ja genau! Erdogan sagt - und er muss es ja wissen: Es gibt nur einen Islam! Es gibt keinen Unterschied zwischen Islam und Islamismus. Islamismus ist nur angewandter Islam. Ein moderater Islam, Euroislam, demokratischer Islam, liberaler Islam.... ist westliches Wunschdenken und hat nichts mit der Realität zu tun. Es gibt nur einen Islam mit dem Ziel der Expansions- und Eroberungsideologie. Die Andersgläubigen, Juden und Christen, sind die Feinde des Islams und müssen bekämpft werden.

      35
      0
  • Rudi Mentär sagt:

    Der Islam gehört zur Schweiz (Islamisierung klingt einfach zu negativ)

    3
    59
  • Uncle Scrooge sagt:

    Doch, aber halt nur bei den "richtigen". Fragen Sie mal bei den Teilnehmern der Corona-Demos nach ob die Monopolgewalt dort eingesetzt wurde =)

    27
    0
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Kann es sein, dass wir Schweizerbürger uns nicht mehr auf darauf verlassen können, dass der Staat seine Monopolgewalt auch einsetzt?

    131
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.