18 Franken kostet in der Schweiz ein Eintritt ins Kino. In Deutschland zahlt man für den gleichen Film nur 7 Euro – gut 40 Prozent weniger. Das ist kein grosses Problem, denn niemand zwingt einen, ins Kino zu gehen. Filme kann man auch anderweitigkonsumieren: Fernsehen, DVD und Video sind die Möglichkeiten.
Unangenehm wird die Sache, wenn man ein Produkt unbedingt braucht und gleichzeitig gezwungen wird, es fix bei einem Anbieter einzukaufen. Dann gibt es keine Konsumentensouveränität mehr. Solche Situationen liegen im Falle von Monopolen vor. Die Preise der öffentlichen Versorgungswirtschaft zum Beispiel sind nicht zu umgehen. Das hat in der Regel teure Folgen: So ergab eine Studie ...
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