Man rief nach der Personenfreizügigkeit, und es kamen nicht nur «Personen», sondern Arbeitnehmer, ÖV-Nutzer, Autofahrer, Wohnungssuchende. Und es strömten mehr als ein paar tausend Menschen jährlich ins gelobte Heidiland. Es kamen Zehntausende: 2010 waren es rund 134 000 Personen. 2008 wanderten über 150 000 in die Schweiz ein. Das ist beinahe die Bevölkerungszahl der Stadt Basel – immerhin die drittgrösste Metropole des Landes.
Wer verbirgt sich hinter diesen Zahlen? Seit der Einführung der vollen Personenfreizügigkeit (2007) ist vor allem eine Gruppe Immigranten markant angewachsen: jene, die wegen der Erwerbstätigkeit in unser Land kommen. Allein in den let ...
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