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The D4, Muse, Korn, Ozzy Osbourne und The Osbournes

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11.07.2002
Deziliterweise Glückshormone «Kiwi Garage Punks fine debut», meint das Londoner Fachblatt NME über The D4 aus Auckland, Neuseeland. Ja, very fine! Der erste Song verkündet das Programm: Rock ’n’ Roll! Song zwei beginnt mit frenetischem Schlagzeugwirbel, eine Gitarre hackt der andern die Augen aus, und der Sänger ruft: «Party! Paarty! Paaaarty!» So lang, bis wir’s glauben und die Hunde heulen. Hach, ist das einfach und wunderschön. Es wird hart gearbeitet. Da fliesst nicht nur Schweiss und Adrenalin, da werden auch Glückshormone freigesetzt, deziliterweise. The D4: 6Twenty (Musikvertrieb) Melodramatische Kur «Die Welt erforschen sei das Ich erforschen», sagt Berlioz-Fan und ...
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