Zwei Altsaxofone, Bass, Schlagzeug – das scheint doch eher eine gewagte Besetzung, die Nat Su und Gabriel Dalvit für ihre Gruppe Straymonk wählten, als sie vor zehn Jahren ihre Hommage an Billy Strayhorn und Thelonious Monk vorlegten. Heute, nach zehn Jahren, gibt es die Formation immer noch, nach einer CD mit der Musik von Charles Mingus folgt nun eine mit Kompositionen von Nat Su, im gleichen Format, aber mit anderer Rhythmusgruppe (Dominique Girod am Bass, Jonas Ruther an den Drums). Sie heisst «Pling» und ist die schönste von allen, sicher ein Höhepunkt im schweizerischen Jazz des letzten Jahres, ach was: ein unangestrengtes Meisterwerk weit darüber hinaus. Zwei Altos, das e ...
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