Es war ein sehr seltsamer Brief, den Journalisten des Tages-Anzeigers kürzlich bekamen. Der Brief, verschickt per E-Mail, war eine Anbiederung aus einer unerwarteten Ecke.
Der Brief kam von Jolanda Spiess-Hegglin.
Ihr Brief an die ...
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Wo kann man das Buch vorbestellen? ;o)
Ist es so schwer dieser Frau ihren Wunsch nach Nichtbeachtung durch die Medien zu erfüllen?
Einfach ignorieren!
Das dürfte bei soviel ungewollter Werbung ein Bestseller werden. .... Eigentor.
Ungewollte Werbung?!
Seit Jahren paukt Spiess-Hegglin den Leuten landauf und landab ihre Version der schlüpfrigen Ereignisse von Zug ein. Wie beim heiligen Vatikan sollte diese allein gültige Version von Ketzern nicht angezweifelt werden dürfen. Ein unkluges absolutistisches Verhalten, welches Zweifel geradezu provoziert. Höchste Zeit das mit dem Buch „Unter falschem Verdacht“ endlich die Wahrheit ans Licht kommt. Man darf sich auf eine spannende Lektüre freuen.
Habe schon lange kein Buch mehr gekauft weil ich auch sonst mehr als genug zu lesen habe. Aber dieses Buch werde ich kaufen.
Wer verdient am Ende am meisaten an dem Buch? Spiess-Hegglin hat ja wohl alles getan, um neugierige Leser darauf aufmerksam zu machen. Peinlich, peinlich.
Sie will einfach um jeden Preis recht bekommen, obschon sie im unrecht ist.