Die jüngsten Terroranschläge militanter Tierversuchsgegner haben eine hitzige Debatte ausgelöst. Dabei überrascht, dass sich nicht alle Tierversuchskritiker klar von den Gewaltakten distanzieren und zum friedlichen Disput aufrufen. Dabei hat gerade die gewaltfreie Diskussion dazu beigetragen, dass die Schweiz heute über eine der weltweit strengsten Tierversuchsgesetzgebungen verfügt und Kritiker in allen relevanten Kommissionen vertreten sind. Dort können sie ihr Anliegen direkt im Bewilligungsprozess einbringen und helfen, keine Tiere unnütz leiden zu lassen. Das System funktioniert: Gerade steht ein Bundesgerichtsentscheid über die Grundlagenforschung mit Affen an und die damit ve ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.