Samstagnachmittag, Ende der 1950er Jahre. Die Schweiz sitzt gebannt vor den Radioempfängern. Im legendären Gesangswettbewerb «Grand Prix Brunnenhof» erhalten ambitionierte Hobby- und Nachwuchskünstler die Chance auf fünf Minuten Ruhm – oder die Möglichkeit, ihre Karriere zu lancieren. Heute würde man von einer Casting-Show sprechen – und auf das finale Voting von Dieter Bohlen warten. Doch schon damals war die Anziehungskraft eines solchen Formats gross. Sogar aus dem nahen Ausland reisten die Musikstars in spe an. Aus Italien begleiteten ganze Familienverbände mit Sack, Pack und Proviant ihre Kinder nach Zürich und sahen den Na ...
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